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Zum Weltspartag 2008 / Postbank: Bremer sind die sparsamsten Deutschen

Geschrieben am 21-10-2008

Bonn (ots) -

- Querverweis: Die Infografik "Reiche Kinder: Handy als Sparziel"
wird über obs versandt und ist unter
http://www.presseportal.de/grafiken abrufbar -

Klassische Sparanlagen punkten mit Sicherheit und Transparenz -
Wohn-Riester senkt den Kreditbedarf beim Bauen - Reiche Kinder:
Handy als Sparziel

Die Finanzmarktkrise ist seit Wochen Thema Nummer eins in den
Medien. Doch nicht nur die Zeitungs-, Rundfunk- und Fernsehredakteure
reagieren auf die Nachrichten vom internationalen Bankenmarkt. Auch
bei der Bevölkerung steht die Frage nach der Sicherheit ihrer
Anlageprodukte ganz weit oben. Als Folge erwarten die Volkswirte der
Postbank einen Trend zu klassischen Spareinlagen, Tages- und
Festgeldanlagen. Denn ihre Merkmale wie Sicherheit, Transparenz und
Verständlichkeit für Jedermann stehen zurzeit ganz hoch im Kurs.

Die sparsamsten Deutschen leben in Bremen

Diese Kennzeichen waren den Bremer Bürger offenbar schon in den
vergangenen Jahren sehr wichtig. Sie investierten im Vergleich zu den
Bürgern in den anderen Bundesländern am meisten Geld in klassischen
Sparanlagen. 2008 holten sie damit zum dritten Mal den Titel des
deutschen Sparmeisters mit aktuell 8.572 Euro durchschnittlichem
Guthaben an die Waterkant. Und dies, obwohl die Einlagen der Bremer
Bürger in den klassischen Sparanlagen im Vergleich zum Vorjahr sogar
um 553 Euro schmolzen. Platz zwei beim Wettkampf um den Titel des
sparsamsten Deutschen belegten die Saarländer mit 8.091 Euro
Spareinlagen pro Kopf. Sie schoben sich damit von Platz vier im
Vorjahr auf den zweiten Rang. Platz drei belegten die Bayern mit
7.945 Euro Sparguthaben pro Kopf, gefolgt von Baden-Württemberg mit
7.701 Euro. In fast allen Bundesländern schrumpften die Anlagen in
klassischen Sparprodukten. Grund sind wie im Vorjahr Verschiebungen
innerhalb der Anlageformen. So wanderte der Spargroschen 2007 als
Folge der am Markt angebotenen Zinsen deutlich häufiger in
Termingelder und Sichteinlagen, wozu auch Tagesgeldkonten gehören.
Lediglich die Hamburger investierten gegen den Trend stärker in die
klassischen Sparanlagen als noch 2007. Ihre Sparguthaben erhöhten
sich 2008 durchschnittlich um 239 Euro.

Am Tabellenende des innerdeutschen Sparvergleichs liegen nach wie
vor die neuen Bundesländer sowie Schleswig-Holstein. Der
Sparvergleich zeigt immer noch ein klares West-/Ostgefälle. Das
Sparguthaben der Menschen in Bremen oder im Saarland ist fast doppelt
so hoch wie in Mecklenburg-Vorpommern oder Berlin. Nur Sachsen konnte
als Spitzenreiter unter den ostdeutschen Ländern mit 5.513 Euro seine
Position vor dem westdeutschen Schlusslicht Schleswig-Holstein mit
5.108 Euro behaupten. Immer noch haben es die Menschen im Osten
vergleichsweise schwer, Geld zur Seite zu legen. Niedrigere Einkommen
und die anhaltend hohe Arbeitslosigkeit tragen dazu bei.

Bundesländervergleich Sparguthaben*

Bundesland 2007 2008
Bremen 9.125 8.572
Saarland 8.344 8.091
Bayern 8.363 7.945
Baden-Württemberg 8.151 7.701
Hamburg 6.686 6.925
Hessen 7.040 6.487
Nordrhein-Westfalen 6.625 6.434
Rheinland-Pfalz 6.515 6.145
Niedersachsen 6.107 5.907
Sachsen 5.672 5.513
Schleswig-Holstein 5.193 5.108
Sachsen-Anhalt 5.110 5.031
Thüringen 5.066 4.943
Brandenburg 4.910 4.866
Berlin 4.855 4.864
Mecklenburg-Vorpommern 4.511 4.490

*Spareinlagen pro Kopf in Euro, Stand 2. Quartal 2008 Quelle:
Bundesbank, Statistisches Bundesamt und eigene Berechnungen

Europa: Leben auf Pump oder vorausschauende Finanzplanung?

Von hundert Euro verfügbarem Einkommen werden die Deutschen in
diesem Jahr rund elf Euro und fünfzig Cent sparen. Das entspricht
einer Netto-Sparquote von 11,5 Prozent. Gegenüber dem Vorjahr (10,5
Prozent) bedeutet dies einen leichten Anstieg. Für 2009 rechnen die
Volkswirte der Postbank mit einer Sparquote von 11,2 Prozent. Damit
sparen die Bürger in Deutschland aber immer noch deutlich weniger als
vor zwanzig oder dreißig Jahren, wo rund 13 Prozent des verfügbaren
Einkommens zur Seite gelegt wurden. Im europäischen Vergleich stehen
sie damit trotzdem noch gut da. Spitzenreiter und damit europäische
Sparmeister sind wie im Vorjahr die Franzosen, die mit immerhin 12,3
Prozent des verfügbaren Einkommens die Sparschweine füttern.

Innerhalb Europas weichen die Sparquoten deutlich von einander ab.
Die großen Unterschiede sind Ausdruck der unterschiedlichen
Zusammensetzung der Quote in den einzelnen Ländern. In einigen
Ländern werden zum Beispiel Pensionsrückstellungen nicht in die
Sparquote mit einbezogen. In den Sparquoten spiegelt sich aber auch
das unterschiedliche Sparverhalten der Menschen wider. Aus einer
niedrigen oder sogar negativen Sparquote kann man ableiten, dass die
Bürger in Ländern wie zum Beispiel Finnland über ihre finanziellen
Verhältnisse leben. Vorhandenes Sparvermögen wird für Konsum
aufgezehrt. Kurz gesagt: Diese Nationen leben auf Pump. Eine hohe
Sparquote wie zum Beispiel in Deutschland spricht dagegen eher für
vorausschauende und langfristige Finanzplanung und einen
sicherheitsorientierten Umgang mit Geld.

Sparquoten einzelner Länder

Länder 2004 2005 2006 2007 2008* 2009*
Frankreich(1) 12,6 11,8 11,9 12,7 12,3 12,3
Deutschland** 10,4 10,5 10,5 10,9 11,5 11,2
Österreich 8,9 9,3 9,7 10,1 10,0 9,8
Schweden 7,7 6,8 7,1 8,2 8,1 7,8
Niederlande 7,4 6,3 6,4 7,2 6,9 6,4
Portugal 9,7 9,2 7,9 6,4 6,2 6,5
USA 2,1 0,5 0,4 0,4 1,8 1,2
Finnland(1) 2,3 0,3 -2,4 -3,8 -2,4 -2,2

Sparquoten (in Prozent des verfügbaren Einkommens)

(1) Quoten der privaten Haushalte, ex. private Organisationen ohne
Erwerbszweck
* geschätzte Werte Quelle: OECD Economic Outlook No. 83
** eigene Schätzung ab 2008

Private Haushalte bauen Schulden ab

Die privaten Haushalte in Deutschland haben ihre Finanzanlagen
2007 um 115 Milliarden Euro aufgestockt. Dies waren zwar 17
Milliarden Euro weniger Zuwachs als 2006, aber gleichzeitig
reduzierten die Deutschen auch ihre Schulden und Verbindlichkeiten um
18 Milliarden Euro. Zwischen den verschiedenen Anlageprodukten kam es
zu deutlichen Verschiebungen. Auslöser dafür sind die gestiegenen
Zinsen für kurzfristige Anlagen. Insgesamt wurden die Anlagen bei den
Banken zwar kräftig aufgestockt. Aber von der Zinsentwicklung
profitierten Termineinlagen mit einem Zuwachs von 57 Milliarden Euro
sowie Sichteinlagen, zu denen auch Tagesgeldkonten gehören, mit einem
Plus von 33 Milliarden Euro, überdurchschnittlich stark. Für rund 20
Milliarden Euro kauften die Deutschen Sparbriefe. Gelockt durch den
Anstieg der kurzfristigen Zinsen, trennten sich die Deutschen von
längerfristigen Engagements. Sie verkauften Aktien im Wert von 16
Milliarden Euro und Rentenwerte für 42 Milliarden Euro. Das
Anlagevermögen in Investmentfonds wuchs dagegen um 25 Milliarden
Euro. Gut 50 Milliarden Euro legten die Deutschen 2007 in Lebens- und
Rentenversicherungen an. Im 1. Halbjahr 2008 setzten sich die Trends
des Jahres 2007 im Wesentlichen fort. Spareinlagen wurden weiter
abgebaut, Termingelder und Sparbriefe aufgestockt. Allerdings sanken
die Sichteinlagen anders als 2007 wieder leicht. Triebfeder dieser
Entwicklung waren die weiter steigenden Zinsen für Einlagen.

Die Postbank konnte sich im klassischen Spargeschäft gut
behaupten. Sie verzeichnete hier einen Zuwachs bei den Einlagen von
34,41 Milliarden auf 36,3 Milliarden Euro (Stand 30. Juni 2008) im
Vergleich zum Vorjahresende. Der Marktanteil wuchs damit von 6,10 auf
6,71 Prozent im Juni 2008. Am meisten nachgefragt waren bei den
Anlegern das Postbank Quartal-Sparen mit 13,5 Milliarden Euro und die
SparCard direkt mit 3,6 Milliarden Euro Einlagevolumen. Damit
honorierten die Kunden die attraktiven Konditionen dieser beiden
Sparprodukte. Beim Postbank Tagesgeld spiegelten sich die
bundesweiten Trends in der Einlagenentwicklung. Betrug das
Einlagevolumen auf den Tagesgeldkonten Ende Juni vergangenen Jahres
1,19 Milliarden, verdoppelte es sich bis Ende Juni 2008 nahezu auf
2,01 Milliarden Euro.

Das Neugeschäft im Bereich der Publikumfonds stieg um 15 Prozent
zum vergleichbaren Vorjahreswert. Das gesamte Wertpapiervolumen in
den Kundendepots sank dagegen leicht von 11,4 Milliarden Euro zum
Jahresende 2007 auf 10,7 Milliarden Euro Ende August 2008. Die Kunden
investierten vorwiegend in Investmentfonds mit konservativer, das
heißt sicherheits- oder wachstumsorientierter Anlagestrategie. Der
Absatz des Altersvorsorgekontos erreichte mit über 92.000 aktiven
Konten und einer Wertungssumme von über einer Milliarde Euro einen
neuen Höchststand.

Mit Wohn-Riester fürs Bauen sparen

Für 60 Prozent aller 16- bis 29-jährigen Berufstätigen ist das
Eigenheim ein festes Ziel in der Zukunftsplanung und die ideale Form
der Altersvorsorge. So das Ergebnis einer aktuellen
Allensbach-Umfrage im Auftrag der Postbank. Zwischen Wunsch und
Wirklichkeit klafft in Deutschland jedoch eine deutliche Lücke.
Lediglich 43 Prozent der Deutschen leben in den eigenen vier Wänden.
Im europäischen Vergleich belegt Deutschland damit einen der hinteren
Ränge. In Spanien nennen 85 Prozent der Menschen ein Haus oder eine
Wohnung ihr Eigen, in Irland sind es 82 Prozent und in Italien immer
noch 75 Prozent. Besonders junge Deutsche sind die Verlierer im
europäischen Vergleich. Wenn Engländer zum ersten Mal Wohneigentum
erwerben, sind sie circa 28 Jahre alt. Deutsche Bauherren und Käufer
haben dagegen schon ein Durchschnittsalter von 40 Jahren erreicht,
bevor sie zum ersten Mal in die eigenen vier Wände ziehen. Und dies
trotz niedriger Zinsen und günstiger Immobilienpreise in Deutschland.
Den Grund für das hohe Einstiegsalter beim Immobilienerwerb sieht die
BHW-Bausparkasse in fehlenden staatlichen Anreizen.

Wohneigentumsquote im europäischen Vergleich

Länder Wohneigentumsquote
Spanien 85 Prozent
Irland 82 Prozent
Italien 75 Prozent
Großbritannien 71 Prozent
Frankreich 63 Prozent
Österreich 54 Prozent
Niederlande 53 Prozent
Deutschland 43 Prozent

Mit dem neuen Eigenheimrentengesetz steuert die Regierung dieser
Entwicklung jetzt entgegen. Vor allem für junge Leute lohnt sich
"Wohn-Riester". Im Rahmen der Wohn-Riester-Förderung erhalten junge
Erwachsene einen einmaligen "Berufseinsteigerbonus" von 200 Euro
zusätzlich zum jährlichen Höchstförderbetrag von 154 Euro. Die
Bonusregelung greift für förderfähige Altersvorsorgeverträge, wie zum
Beispiel den BHW Bausparvertrag FördermaXX. Der Gesamteffekt von
Wohn-Riester kann mehrere zehntausend Euro betragen, denn er führt zu
mehr Eigenkapital und reduziert den Kreditbedarf. Alle Sparleistungen
und erhaltenen Wohn-Riester-Prämien lassen sich vom zu versteuernden
Einkommen abziehen.

Sparen fürs Handy

Finanziell stehen die 5,73 Millionen Kinder und Jugendlichen
zwischen sechs und 13 Jahren in Deutschland sehr gut da. Insgesamt
3,8 Milliarden Euro liegen auf den Sparkonten der Kinder in dieser
Altersgruppe. Das sind rund 200 Millionen mehr als 2006. Das hat die
KidsVerbraucherAnalyse 2008 ermittelt. Pro Kopf beträgt das
Sparguthaben 662 Euro, 2006 lag es noch 47 Euro niedriger. Die
relativ gut gefüllten Sparstrümpfe sind auch eine Folge des
Spareifers unter den Kids. 22 Prozent von ihnen sparen ihr gesamtes
Geld, 63 Prozent einen Teil und nur 16 Prozent geben alles aus. Dabei
stieg im Vergleich zu 2006 der Anteil der Kinder und Jugendlichen,
die einen Teil ihres Geldes sparen um sieben Prozent. Gespart wird
vor allem für ein eigenes Handy. 14 Prozent der Kids legen dafür Geld
zur Seite. Auf Platz zwei folgen Bekleidung und Schuhe, auf Platz
drei Spielwaren mit jeweils zwölf Prozent. Für Computerspiele und den
eigenen PC sparen jeweils elf Prozent der Kinder und Jugendlichen.

Ihr Geld erhalten die Kinder und Jugendlichen zum größten Teil von
den Erwachsenen geschenkt. Es setzt sich aus Taschengeld und
Geldgeschenken zum Geburtstag, zu Weihnachten und Ostern zusammen.
Allein die Geldgeschenke summieren sich auf 2,6 Milliarden Euro pro
Jahr. Auch beim Taschengeld klimpert es ordentlich in der Kasse der
Kids. Monatlich erhalten die Kinder und Jugendlichen durchschnittlich
23 Euro und 30 Cent als Taschengeld. 2006 waren es noch knapp zwei
Euro weniger (20,50 Euro) pro Monat. Dabei erhalten die Sechs- bis
Neunjährigen mit 14 Euro und zehn Cent deutlich weniger als die
Kinder von zehn bis 13 Jahren. Sie bekommen 32 Euro und 50 Cent im
Monat. In dieser Altersgruppe fällt der Anstieg im Vergleich zu 2006
auch besonders auf: Die Kids erhalten 5,50 Euro pro Monat mehr als
noch vor zwei Jahren. Bei den Jüngeren sind es nur 2,50 Euro.

In den Finanzcentern der Postbank dürfen die kleinen Sparer am
Weltspartag einmal in Käpt'n Blaubärs Schatzkiste greifen. Dort
warten Radkappen, Lineale, Fingerklingeln, Bastel-Sets und viele
Dinge mehr mit dem gemütlichen Bären von der Waterkant. Für die etwas
größeren Kinder gibt es bei der Postbank eine neue Auflage des "Mach
was-Planers" zum Thema Geschichte. Er enthält nicht nur Seemannsgarn,
sondern auch spannende Geschichten über die das Leben der Menschen in
vergangenen Zeiten. Klar, dass die passenden Ausflugstipps im Planer
nicht fehlen dürfen. Schließlich brauchen Kinder Geschichte zum
Anfassen.

Unter www.postbank.de/diagraph bieten wir Ihnen die Infografik
"Reiche Kinder: Handy als Sparziel" zum Download an.

Originaltext: Deutsche Postbank AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6586
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6586.rss2
ISIN: DE0008001009

Pressekontakt:
Iris Laduch
0228 920 12 102
iris.laduch@postbank.de


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