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Wowereit zu Stabilisierungsgesetz: "Fairer Ausgleich"

Geschrieben am 17-10-2008

Bonn (ots) - Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit
(SPD) hat das heute verabschiedete Finanzmarktsstabilisierungsgesetz
als "fairen Ausgleich" bezeichnet. Am Rande der heutigen
Bundesratssitzung sagte er im PHOENIX-Interview: "Es war allen klar:
Wir müssen heute zu einer Entscheidung kommen. Es wäre eine
Katastrophe gewesen und die Verantwortung hätte keiner übernehmen
können, wenn wir heute nicht zu einer Einigung gekommen wären." Die
liege nun vor und darüber sei man zufrieden, so Wowereit. Wörtlich
sagte der Regierende Bürgermeister: "Es ist ein fairer Ausgleich, der
gefunden worden ist." Durch die Nachverhandlungen wurde das
Bürgschaftsrisiko für die Bundeshauptstadt verringert. Im Worst Case,
also im schlimmsten Fall, müsste das Land Berlin mit 290 Millionen
Euro einspringen, erklärte Wowereit im PHOENIX-Interview.

Originaltext: PHOENIX
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Pressekontakt:
PHOENIX
PHOENIX-Kommunikation
Ingo Firley
Telefon: 0228 / 9584 195
Fax: 0228 / 9584 198


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