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Mitteldeutsche Zeitung: zu Äußerungen von Peter Sodann

Geschrieben am 16-10-2008

Halle (ots) - Die Botschaften sind so hanebüchen, dass schon die
Bewerbung Sodanns das Ansehen des Staatsoberhauptes beschädigt.Wie
schmerzfrei muss die Linkspartei eigentlich sein, um tatsächlich zu
glauben, mit diesem Unsinn zu punkten? Bisher war Parteichef Oskar
Lafontaine zuständig für Demagogie. Offensichtlich steht dem
pensionierten SPD-Chef aus dem Saarland jetzt der pensionierte
Schauspieler aus Halle zur Seite. Mal sehen, wie das West-Ost-Gespann
sich hält. Sodann jedenfalls ist bisher eher für billige Wessi-Witze
bekannt. Apropos Witze: Für einen Gag ist die
Bundespräsidenten-Kandidatur ein zu ernstes Thema.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409
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Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Chefredaktion
Tel.: 0345 565 4300


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