Kunstpolitik - Ein Fonds für kulturelle Beziehungen: Der Fonds zur Bewahrung der Kultur Tibets und zur Förderung der chinesischen Kultur

London (ots/PRNewswire) -

- Fonds als Ergänzung zu Chinas 70 Millionen USD und dessen
fünfjähriger Verpflichtung zu Projekten zur Bewahrung der Kultur
innerhalb der autonomen Region Tibet

Am Schlusstag der "Global Creative Leadership"-Konferenz
[23.09.08], des Jahres 2008 kündigte die Louise Blouin Foundation
einen neuen Fonds für kulturelle Beziehungen an: Den Fonds zur
Bewahrung der Kultur Tibets und zur Förderung der chinesischen Kultur
("The Fund for the Cultural Preservation of Tibet and the Promotion
of Chinese Culture"). Das Ziel des Fonds ist es, die bereits
bestehenden Bemühungen zur Bewahrung der Kultur in der autonomen
Region Tibet (Tibetan Autonomous Region - TAR) durch die chinesische
Regierung zu ergänzen. Weiterhin sollen die chinesische Kultur als
auch der Dialog zwischen dem Westen und China gefördert werden. Diese
von der Louise Blouin Foundation verwaltete Plattform versucht,
Geldmittel von Staatsoberhäuptern, Stiftungen, Künstlern, Unternehmen
und privaten Spendengebern aufzutreiben, um weiterhin die
inländischen Bemühungen zur Bewahrung der Kultur zu unterstützen, um
eine Reihe von internationalen Ausstellungen über die tibetanische
und chinesische Kultur zu organisieren und um Online-Werbe-Tools zu
entwickeln. Die Louise Blouin Foundation hat bereits eine
beträchtliche Zuwendung von der Pekinger Pace Gallery erhalten.

Das im Rahmen dieser Bemühungen zuerst gestartete Projekt ist
eine Ausstellung von einem in den letzten zwei Jahrzehnten meist
gefeierten Künstler Chinas, nämlich WANG GUANGYI. Die Ausstellung
findet vom 17. Oktober 2008 bis 1. März 2009 im Louise Blouin
Institute in London statt. Sie dient als Metapher und Warnung für den
Besucher, um eine Rückkehr zum Kalten Krieg zu verhindern. Sie regt
auch dazu an, dass wir über unsere Unterschiede hinwegblicken und
zusammenarbeiten, um den Bedrohungen und Herausforderungen des 21.
Jahrhunderts, wie zum Beispiel Bio-Waffen und bereits verfügbare
Massenvernichtungswaffen, zu begegnen.

"Dieses Projekt ist von Bedeutung, um durch Fokussierung auf das
gemeinsame Thema der Kultur alle Seiten zusammenzubringen und einen
Dialog zu schaffen", betonte Blouin MacBain. "Wir freuen uns sehr
über die Zusammenarbeit mit anderen Nationen, Stiftungen und
Unternehmen, um sowohl die tibetanische als auch die chinesische
Kultur zu schützen, zu bewahren und zu fördern."

Darüber hinaus veranstaltet das Louise Blouin Institute im
Frühjahr 2009 in Zusammenarbeit mit der Pekinger Pace Gallery eine
Ausstellung des bekannten zeitgenössischen, chinesischen Künstlers
Yue Minjun.

Für weitere Informationen oder Spenden an diesen Fonds besuchen
Sie bitte http://www.tibetchinafund.org.

Das Spenden-Tool wurde von Google Checkout zur Verfügung
gestellt, wofür die Stiftung sehr dankbar ist.

Website: http://www.tibetchinafund.org

Originaltext: Louise Blouin Foundation
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/73214
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Pressekontakt:
Alexandra Zafiriou, +44(0)759-5056-392,
alexandra.zafiriou@ltbfoundation.org. Pressetermin: Donnerstag, 16.
Oktober, 10 Uhr, Louise Blouin Institute, 3 Olaf Street, London W11
4BE, UK, Presse wird begrüsst.