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Metalle pro Klima: Kampagnenseite der Klimaschutz-Initiative der Nichteisen-Metallindustrie online / Bundesumweltminister Gabriel steht Pate für die unverzichtbaren Klimaschützer

Geschrieben am 17-09-2008

Berlin (ots) - Die unverzichtbaren Klimaschützer der deutschen
NE(Nichteisen)-Metallindustrie gehen mit der Webseite
www.metalleproklima.de online.

Den roten Knopf für den heutigen Launch der Onlinepräsenz von
Metalle pro Klima drückte symbolisch Bundesumweltminister Sigmar
Gabriel im Gespräch mit Ulrich Grillo, Vorsitzender der
Geschäftsführung der Rheinzink GmbH & Co. KG, Datteln und Präsident
der WirtschaftsVereinigung Metalle (WVM) gestern in Berlin. Sigmar
Gabriel übernahm die ihm angetragene Patenschaft gern und erklärte,
dass "die Initiative Metalle pro Klima und die sichtbaren Leistungen
beim Klimaschutz durch NE-Metalle ein wesentlicher Beitrag sind, um
die Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen."

"Klimaschutz bedeutet für unsere Unternehmen Chancen auf den
Märkten und gesellschaftliche Verantwortung, die wir bewusst
übernehmen. Das bedeutet im Umkehrschluss die Verpflichtung der
Politik die entsprechenden Rahmenbedingungen zu schaffen, damit die
internationale Wettbewerbsfähigkeit für die NE-Metallindustrie
gewährleistet bleibt." erklärte Ulrich Grillo.

Ulrich Grillo freute sich eine wissens- und technologiebasierte
Webseite zu präsentieren, "die zu einem besseren Verständnis unserer
Leistungen im Rahmen des Klimaschutzes beiträgt." Kernstück ist eine
laufend aktualisierte Datenbank für Best-Practice-Beispiele aus
Produktion, Produkten und Recycling. In einer eigenen Rubrik
"Aktuelles" kommentiert die Initiative Metalle pro Klima Neuigkeiten
in der Klimaschutzdebatte.

Die in den Unternehmen der NE-Metallindustrie entwickelten neuen
Technologien helfen Energie effizient zu nutzen und die
CO2-Emissionen zu senken. Die Erfolge in der Energie- und
Ressourceneffizienz und die Eigenschaften der NE-Metalle, wie
Leichtigkeit, Leit- und Speicherfähigkeit sowie Korrosions- und
Temperaturbeständigkeit machen sie zu den Problemlösern beim
Klimaschutz und damit unverzichtbar.

Der Vorsitzende der Initiative Metalle pro Klima, Oliver Bell
(Hydro Aluminium Deutschland GmbH, Köln) betonte anlässlich des
Launches, dass die Initiative von führenden Unternehmen der Branche
getragen wird und die konkreten Beiträge der gesamten
Industriebranche zum Klimaschutz in der Produktion, durch die
Produkte und mit Recycling aufzeigt.

Die in Deutschland ansässigen Unternehmen der NE-Metallindustrie
haben ihre spezifischen CO2-Emissionen seit 1990 um rund 24 Prozent
vermindert. Bis 2012 soll die Reduktion des spezifischen
Energieverbrauchs 24 Prozent betragen. Die Wiederverwertung von
NE-Metallen in Deutschland spart jährlich rund 8,4 Millionen Tonnen
energiebedingte CO2-Emissionen ein. Hinzu kommt die Vermeidung
prozessbedingter Emissionen. Damit reduziert das Metall-Recycling den
jährlichen nationalen Kohlendioxidausstoß um rund 1 Prozent.

Die Webseite www.metalleproklima.de wurde von der Agentur yellow
too entwickelt und mit dem open-source Content Management System
Plone umgesetzt.

Originaltext: Metalle pro Klima
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/72376
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_72376.rss2

Pressekontakt:
Weitere Informationen:

Metalle pro Klima
Dirk Langolf
Wallstr. 58
10179 Berlin
Tel. 030/72 62 07-111
Fax 030/72 62 07-198
E-Mail: Langolf@metalleproklima.de
http://www.metalleproklima.de


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