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Lausitzer Rundschau: Startsignal für Lausitzer Kupferbergwerk Frohe Botschaft

Geschrieben am 11-09-2008

Cottbus (ots) - Das ist eine frohe Botschaft für die Lausitz: Für
bis zu 1800 neue Jobs sollen in den kommenden sieben Jahren die
Voraussetzungen geschaffen werden. Das Kupfererzbergwerk verspricht
Zukunft. Denn Kupfer nutzt jeder - ob für das Licht im Haus oder im
Auto, das ohne Elektronik überhaupt nicht mehr fährt. Bis zu 50
Kilogramm Kupfer fahren heutzutage allein in jedem modernen
Mittelklassewagen mit - und davon gibt es viele. Experten sehen den
Bedarf an Kupfer explodieren. Und der Kupferpreis steigt. Das kann
ein Projekt wie das des internationalen Bergbaukonzerns Minera nur
unter gute Vorzeichen stellen, selbst wenn der Dollar schwach ist.
Absolut vorbildlich ist, wie Kommunalpolitiker darum ringen, der
einmaligen Jobchance jedes Steinchen aus dem Weg zu räumen und Nägel
mit Köpfen zu machen. Auch die Verlegung des Unternehmenssitzes der
für die Erkundung und den Kupferabbau gegründeten deutschen Tochter
KSL von Berlin nach Spremberg hat der Bürgermeister durchgesetzt. So
fließen die Steuern auch dort, wo das Geld künftig zutage gefördert
wird. Einen cleveren Schachzug muss nun auch der Bergbau-Konzern
bewerkstelligen - indem er internationale Banken überzeugt, das
700-Millionen-Euro-Projekt zu finanzieren.

Originaltext: Lausitzer Rundschau
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47069
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Pressekontakt:
Lausitzer Rundschau

Telefon: 0355/481231
Fax: 0355/481247
lr@lr-online.de


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