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Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) schreibt zum Jahrestag des 11. September 2001:

Geschrieben am 10-09-2008

Bielefeld (ots) - Der Angriff der el Kaida am 11. September 2001
auf die USA hat die Welt verändert. Noch immer sitzt der Schmerz bei
zehntausenden Angehörigen der Opfer tief. Weitere blutige Anschläge,
noch mehr Tote und extreme Sicherheitsvorkehrungen waren die Folge.
Milliarden Menschen reisen bis heute weniger frei als früher durch
diese Welt.
Das hat das Terrornetzwerk el Kaida, oder wer auch immer hinter dem
Tod der 3000 am 11. September steckt, erreicht. Ganz anders aber
sieht das Fazit gemessen am Anspruch von Osama bin Laden aus.
Er hat weder das von ihm angekündigte große Kalifat errichtet, noch
hat er die islamische Welt geeint - ganz zu schweigen vom Nachweis
irgendwelcher Kreuzzüge oder der angeblich bevorstehenden Befreiung
Andalusiens. Allein Gesetzlose - auch aus Syicht der Machthaber von
Iran über die Golfstaaten bis Libyen - zählen zu Bin Ladens
Anhängern. Nahost-Kenner berichten, der Terror-Chef werde in
muslimischen Ländern inzwischen genauso verachtet wie Saddam Hussein.
Wir wissen nicht, ob der größenwahnsinnige Ex-Bauingenieur mit
Che-Guevara-Attitüde überhaupt noch existiert. Falls doch, hat er
allen Grund sich vor der Welt zu verstecken.

Originaltext: Westfalen-Blatt
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66306
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2

Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261


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