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Der Tagesspiegel: Commerzbank und Dresdner Bank: Arbeitnehmervertreter stellen Bedingungen für Zustimmung

Geschrieben am 29-08-2008

Berlin (ots) - Bei der geplanten Fusion von Commerzbank und
Dresdner Bank pochen die Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsräten
von Commerzbank und Allianz auf Standortsicherungsvereinbarungen für
die rund 63.000 betroffenen Mitarbeiter. Man erwarte bis zu den
Aufsichtsratssitzungen am Sonntag "konkrete Zusagen zur
Standortsicherung", sagte Uwe Foullong, Bundesvorstand der
Gewerkschaft Verdi und Aufsichtsrat der Commerzbank, dem Tagesspiegel
(Samstagausgabe). "Davon werden wir unsere Zustimmung abhängig
machen", sagte Foullong. Verdi fürchtet, dass bei der Fusion
mindestens 10.000 Arbeitsplätze wegfallen könnten.

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an:
Der Tagesspiegel, Ressort Wirtschaft, Telefon: 030/26009-260

Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/2790
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
 


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