(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Interview mit WASG-Chef Klaus Ernst

Geschrieben am 02-06-2006

Frankfurt/Oder (ots) - Berlin (kg) Die Wahlalternative Arbeit und
Soziale Gerechtigkeit (WASG) will keine weiteren rechtlichen Schritte
gegen den rebellierenden Berliner Landesverband einleiten. Wie
Parteichef Klaus Ernst der MOZ am Freitag bestätigte, werde man den
Alleingang bei der Abgeordnetenhauswahl im September "rechtlich nicht
verbieten können". Ursprünglich hatten WASG und Linkspartei
vereinbart, auf dem Weg zu einer Fusion 2007 bei Wahlen nicht
gegeneinander anzutreten.

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=55506
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Rückfragen bitte an:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

15596

weitere Artikel:
  • Lausitzer Rundschau: Die Lausitzer Rundschau Cottbus zum Unmut in der großen Koalition: Merkel muss führen Cottbus (ots) - Bis vor kurzem hatten die verbalen Rempeleien in der großen Koalition noch etwas Belustigendes. Da wurde die Union von der SPD bezichtigt, ihre Zeit auf dem Sonnendeck zu vertrödeln, anstatt zusammen mit den Genossen im Maschinenraum zu malochen. Aber irgendwie war Schwarz ja auch nur ein ganz dunkles Rot. Inzwischen sprechen sich beide Lager wahlweise die Reform- oder Regierungsfähigkeit ab. Und man ahnt, dass mehr dahinter stecken könnte als harmlose Frotzeleien. Tatsächlich hat sich Unmut angestaut. Nur noch knapp ein mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Die Lausitzer Rundschau Cottbus zum Umgang der Politik mit den BND-Pannen: Verharmloser Schäuble Cottbus (ots) - Als Bundesinnenminister ist Wolfgang Schäuble Hüter der Verfassung. Zu einem freiheitlichen Rechtsstaat gehören neben anderen Eigenschaften auch Offenheit und Glaubwürdigkeit. Vor diesem Hintergrund verwundert es sehr, dass ausgerechnet der CDU-Innenminister jetzt versucht, die jüngste BND-Affäre herunter zu spielen. Schäuble, der sonst so gerne die Backen aufbläst, diesmal in der Rolle des großen Verharmlosers. Das Schweigen des Schlapphuts als harmlose Panne abzutun, weckt den Verdacht, dass die üble BND-Methode vom Tarnen, mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: zu Koalitionsklima: Stuttgart (ots) - Die ärgerliche Unruhe in der großen Koalition ist der Reflex auf die politische Ratlosigkeit. Merkel ist in einer schwierigen Lage. Zum einen muss sie den Genossen beweisen, dass sie eine verlässliche Partnerin bleibt. Das ist ihr bisher gelungen. Die Folge aber ist, dass in CDU und CSU die Vorwürfe immer heftiger werden, die Kanzlerin verwässere das Unionsprofil und lasse eine klare wirtschaftspolitische Handschrift vermissen. Und so deutet vieles darauf hin, dass einige CDU-Ministerpräsidenten zwar SPD rufen, aber mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zur großen Koaltion Ulm (ots) - Wenn man bedenkt, mit welchem Anspruch die große Koalition angetreten ist, dann sind die bisherigen Erfolge eher enttäuschend. Wer dazu auf das Arbeitsprogramm blickt, das sich Union und SPD bis zum Beginn der Sommerpause vorgenommen haben, kann verstehen, weshalb die Nervosität im Regierungslager steigt. Schließlich sollen innerhalb der nächsten fünf Wochen die ehrgeizigsten Reformen in trockene Tücher kommen, die sich Schwarz-Rot vorgenommen hat - von Föderalismus über Gesundheit bis zu Unternehmenssteuern. Das wird in einem mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Fremdenhass Halle (ots) - Wir haben es mit einem Problem zu tun, das in dieser Gesellschaft tiefer verwurzelt ist, als es den Anschein hat. Oft genug ist die Abneigung gegenüber fremdländischen Menschen nämlich nicht nur Resultat der Unzufriedenheit mit dem eigenen Leben, die sich in der Schuldzuweisung an andere Bahn bricht. Viel schwieriger zu handhaben ist eine diffuse, nie laut geäußerte, aber latent vorhandene Ablehnung bei jenen, die eine ausländerfeindliche Haltung zwar nicht offensiv vertreten, wohl aber im Geiste mittragen. Auch hier gilt mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht