Künast geht abends "definitiv nicht alleine" in bestimmte Ecken Berlins "Studio Friedman" am 01.06.06, um 23:30 Uhr auf N24.
Geschrieben am 02-06-2006 |
Berlin (ots) - Grünen-Fraktionschefin Renate Künast kann die "No- Go-Area"-These des früheren Regierungssprecher Uwe-Karsten Heye persönlich nachvollziehen. "Es gibt auch Ecken in Berlin, wo ich abends definitiv nicht alleine hingehen würde", sagte Künast am Donnerstagabend in der N24-Sendung "Studio Friedman". Als Beispiel nannte sie die Weitlingstraße im Berliner Bezirk Lichtenberg, in der der türkischstämmige Berliner Links-Politiker Giyasettin Sayan vermutlich von Rechtsextremisten brutal zusammengeschlagen wurde. Künast betonte: "Ich finde, Herr Heye hat eigentlich nur die Wahrheit ausgesprochen."
FREI ZUR VERÖFFENTLICHUNG BEI NENNUNG DER QUELLE!
Originaltext: N24 Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=13399 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_13399.rss2
Bei Rückfragen: N24 Parlamentsredaktion Achim Unser Tel.: +49 (30) 2090 - 4493
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
15539
weitere Artikel:
- Künast: Einreiseverbot für Ahmadinedschad politisch nicht möglich "Studio Friedman" am 01.06.06, um 23:30 Uhr auf N24. Berlin (ots) - Grünen-Fraktionschefin Renate Künast hat Verständnis für die Weigerung der Bundesregierung, ein Einreiseverbot für den iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad auszusprechen. Die Regierung müsse derzeit gemeinsam mit der internationalen Gemeinschaft ein Anreizprogramm aufbauen, um den Iran von seinem Atomprogramm abzubringen. "Beides in der gleichen Sekunde kann man nicht tun", sagte Künast am Donnerstagabend in der N24-Sendung "Studio Friedman". Sollte Ahmadinedschad tatsächlich zur Fußball-WM kommen, würde sie sich mehr...
- Uhl/Grindel: Spiegel-Meldung über Zuwanderungsvereinfachung von ausländischen Fachkräften unzutreffend Berlin (ots) - Anlässlich der Vorabmeldung von Spiegel-Online "Regierung will Zuwanderung von Fachkräften vereinfachen" erklären der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Hans-Peter Uhl MdB sowie der zuständige Berichterstatter, Reinhard Grindel MdB: Die Meldung von Spiegel-Online über eine Verabredung mit den Sozialdemokraten zur Vereinfachung der Zuwanderung von Fachkräften ist falsch. Die Beratungen über einen entsprechenden Gesetzentwurf zur Umsetzung von EU-Richtlinien sind noch in vollem Gange. Richtig mehr...
- Albright: Mussten den Irak-Krieg nicht führen / "Habe große Sorgen über die Rolle Amerikas und den Ruf unseres Landes" / Warnung vor Krieg mit Iran Bonn (ots) - Die ehemalige US-Außenministerin Madeleine Albright hat die Irak-Politik der aktuellen US-Regierung scharf kritisiert. In der PHOENIX-Sendung "Im Dialog" (Ausstrahlung Freitag, 2. Juni, 21 Uhr) sagte sie: "Der Krieg im Irak ist wirklich in die falsche Richtung gelaufen. Ich denke nicht, dass das ein Krieg ist, den wir führen mussten." Sie mache sich "große Sorgen über die Rolle Amerikas und über den Ruf des Landes", sagte Albright. "Wir sehen aus, als würden wir ein Land besetzen, und wir haben ja auch das Problem mit Abu mehr...
- Börnsen: Deutsches Historisches Museum - Dank an Helmut Kohl Berlin (ots) - Im Zusammenhang mit der Eröffnung der Dauerausstellung im Deutschen Historischen Museum durch die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, erklärt der kultur- und medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Wolfgang Börnsen (Bönstrup) MdB: Mit dem Deutschen Historischen Museum ist jetzt ein einmaliges Museumsprojekt Wirklichkeit geworden. Vor 19 Jahren während eines Festaktes im Reichstagsgebäude aus der Taufe gehoben, ist Deutschland jetzt mit der ständigen Ausstellung "Deutsche Geschichte in Bildern und Zeugnissen" mehr...
- Bodo Ramelow: Beobachtung durch Verfassungsschutz ist ein Skandal Berlin (ots) - Zu der heutigen Spiegel-Vorabmeldung, dass der Verfassungsschutz Bundestagsabgeordnete der Linkspartei überwacht, erklärt das Mitglied des Parteivorstandes Bodo Ramelow: Die vom Spiegel benannten Fakten sprechen eine deutliche Sprache. Bundestagsabgeordnete der Linkspartei.PDS werden vom Verfassungsschutz beobachtet. Ich empfinde das als fortgesetzten Skandal und als Kriminalisierung der Gesamtpartei. Die mir zugestandene Akteneinsicht und die zugesandten Dokumente zeigen, dass mich der Verfassungsschutz intensiver beobachtet mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|