(Registrieren)

Der neue Tag: Kommentarauszug zum Euro-Hoch:

Geschrieben am 15-07-2008

Weiden (ots) - "... Europäische Produkte sind auf dem Weltmarkt
derzeit im Vergleich zu Gütern aus dem Dollarraum extrem teuer. Kein
Wunder, dass sich Europas Technik-Gigant EADS oder Volkswagen nach
günstigeren Standorten umsehen. Die nächsten
Airbus-Produktionsstätten entstehen auch deshalb in den Vereinigten
Arabischen Emiraten. Es steht zu befürchten, dass deutsche
Fernreisende im Urlaubsort immer öfter zu ihrer gewohnten Biermarke
auch die Arbeitsplätze finden, die sie aus der Heimat kennen.

Originaltext: Der neue Tag
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/70539
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_70539.rss2

Pressekontakt:
Der neue Tag
Redaktion
Albert Franz
Telefon: +49 (0961) 85-0


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

148323

weitere Artikel:
  • Südwest Presse: Kommentar zum Kosovo Ulm (ots) - Mangelnde Transparenz, Langsamkeit, ungenügende Effektivität - das sind oft genannte Kritikpunkte, wenn über die Arbeit der EU-Kommission geklagt wird. Wer das Vorurteil vom Brüsseler "Moloch" entkräften will, muss sich der Kritik stellen und ihr zumindest keine neue Nahrung geben. Insofern ist es zu begrüßen, dass das Europaparlament nicht einfach in den Jubelchor über die Zusagen der Geberkonferenz für den Aufbau des Kosovo einfällt. Unstrittig ist zwar, dass der jüngste europäische Staat auf fremde Hilfe angewiesen ist mehr...

  • Wiesbadener Kurier: Wiesbadener Kurier zu Lkw-Maut Wiesbaden (ots) - Die Lkw-Maut-Pläne von Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee werden kaum jemanden glücklich machen. Dicke Negativeffekte sind bereits abzusehen: Nicht nur, dass das Transportgewerbe vor nicht mehr tragbaren Belastungen für zahlreiche Spediteure warnt. Mit den steigenden Transportkosten werden sich außerdem die Waren verteuern, ohne dass es weniger Fahrten geben soll. Der Lkw-Verkehr soll lediglich entzerrt und auf weniger frequentierte Tageszeiten umverteilt werden. Das lässt sich nicht gerade als richtungsweisendes mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Konjunktur und Euro Halle (ots) - Die US-Notenbank Fed und die Bush-Regierung tun sich zunehmend schwerer, die Folgen der Immobilienkrise in den Griff zu bekommen. Eine Feuerwehraktion folgt der nächsten, das Krisenmanagement von Fed-Chef Ben Bernanke zeichnet sich mehr durch Improvisationskunst denn durch langfristig angelegte Systematik aus. Die Luft wird immer dünner. Dem Verfall des Dollar und der spiegelbildlichen Aufwertung des Euro hat die US-Notenbank kaum mehr etwas entgegenzusetzen. Eine Rezession in Deutschland ist zwar noch nicht wahrscheinlich mehr...

  • WAZ: In Würde weggelobt. Kommentar von Tobias Blasius Essen (ots) - Das Ende im wochenlangen Streit um die Ablösung von Faruk Sen als Direktor des Essener Zentrums für Türkeistudien zeugt von orientalischer Kompromissfähigkeit auf allen Seiten. Auf dem Basar der Eitelkeiten hat Integrationsminister Laschet so lange integriert, bis wirklich jeder gesichtswahrend dem Deal zustimmen konnte. Sen ließ sich, obwohl arbeitsrechtlich in einer kommoden Situation, in Würde nach Izmir wegloben. Der Stiftungsvorstand, nicht eben elegant im Gerangel mit seinem Direktor, erhält die Chance zum Neuanfang. mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) schreibt zur Arbeit der Jugendämter: Bielefeld (ots) - Die Eltern der kleinen Lea-Sophie werden heute in Schwerin erfahren, wie lange sie für den Tod ihrer Tochter büßen müssen. Das Mädchen, fünf Jahre alt, war im November verhungert - weil Mutter und Vater nicht zugeben wollten, dass sie mit dem Kind überfordert sind. Welche tieferen Ursachen er auch immer hatte - der Fall ist symptomatisch für das Spannungsfeld, in dem Jugendämter handeln müssen. Nein, sie werden meistens nicht als Partner in Sachen Erziehung gesehen. Holen sie gegen den Willen der Eltern ein Kind aus mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht