(Registrieren)

Guido Westerwelle am Montag zu Gast bei "Was erlauben Strunz" / Der Talk mit Claus Strunz am Montag, 30.06.08, 23:30 Uhr, auf N24

Geschrieben am 30-06-2008

Berlin (ots) - In der letzten Sendung vor der Sommerpause am
kommenden Montag, den 30.06.08 ist der Fraktions- und
Parteivorsitzende der FDP, Guido Westerwelle, bei "Was erlauben
Strunz". Was ist von der großen Koalition noch zu erwarten? Die SPD
steckt im Umfragetief, CDU und CSU befassen sich mit sich selbst und
die Politik bleibt auf der Strecke. Hat die große Koalition noch die
Kraft, die Probleme der Menschen zu lösen? N24-Moderator und "Bild am
Sonntag" - Chefredakteur Claus Strunz fragt nach! Am Montag um 23:30
Uhr bei "Was erlauben Strunz".

Achtung: "Was erlauben Strunz" geht in die Sommerpause. Ab 08.
September 2008 wieder immer montags, um 23:30 Uhr, auf N24

Die komplette Sendung im Internet auf N24.de:
http://mediencenter.N24.de

Originaltext: N24
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/13399
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_13399.rss2

Bei Rückfragen:
Birgit Groß
PR-Redakteurin
Tel.: +49 (30) 2090 - 4622
Fax: +49 (30) 2090 - 4623
E-Mail: Birgit.Gross @N24.de
Internet: www.N24.de
Presselounge: www.N24.com


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

145643

weitere Artikel:
  • Singhammer: Neue Antidiskriminierungsrichtlinie überflüssig wie Kropf Berlin (ots) - Anlässlich der angekündigten Ausweitung der EU-Antidiskriminierungsrichtlinie erklärt der familienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Johannes Singhammer MdB: Mit Ausnahme der Behinderung ist die Union strikt gegen eine Ausweitung der EU-Antidiskriminierungsrichtlinie. Die Ausweitung ist nicht nötig, da die bisherigen Regelungen völlig ausreichend sind. Die bisherigen Vorgaben der EU hat Deutschland bereits im Allgemeinen Gleichstellungsgesetz umgesetzt. Produziert werden jetzt lediglich Verunsicherung, mehr...

  • Westerwelle wirft Regierung "Misswirtschaft" vor / Zitate aus "Was erlauben Strunz" / 30.06.2008, 23:30 Uhr auf N24 Berlin (ots) - Der Haushaltsentwurf des Finanzministers, Peer Steinbrück (SPD), stößt auf heftige Kritik bei der Opposition. FDP-Parteichef Guido Westerwelle warf der Regierung "Misswirtschaft" vor. "Wenn man Steuereinnahmen hat wie nie zuvor und trotzdem bei den Schulden so zulangt, dann ist das auf den ersten Blick nicht solide", sagte Westerwelle heute in der N24-Sendung "Was erlauben Strunz". Es sei "unseriös", dass man es solide Finanzpolitik nenne, "wenn man den Bürger immer mehr abkassiert und trotzdem noch Schulden macht." Frei mehr...

  • RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, zu: EM Heidelberg (ots) - Auch wenn sie sich von den Fans am Brandenburger Tor feiern und trösten ließen - an diesem verlorenen EM-Finale von Wien werden sie "ein paar Wochen dran zu knabbern haben". Hat Jürgen Klinsmann gesagt - der DFB-Revolutionär, der Motivator, der Strahlemann. Der Ex-Chef von Löw. Wie 83 Millionen Bundestrainer stellt sich Klinsi die Kardinalfragen: Warum wirkte Jogis Truppe in einem Endspiel so blockiert? Warum konnte sie nicht auf die deutschen Tugenden zurückzugreifen - Kampfgeist, Geschlossenheit, Moral, ja Leidenschaft? mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Verteidigungspolitiker der Koalition halten Opfer der "Quick Reaction Force" für "vermeidbar" Köln (ots) - Die Verteidigungsexperten der großen Koalition halten Opfer beim Einsatz der "Quick Reaction Force" in Afghanistan für "vermeidbar". Der Auftrag sei "keine neue Dimension", sagte der CDU-Abgeordnete Bernd Siebert dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe). Der Kampfauftrag werde in der Quick Reaction Force nur noch "intensiver wahrgenommen" als bisher. Deren Aufgabe sei es, "in Notsituationen zur Verfügung zu stehen und sie so schnell wie möglich zu beseitigen". Der verteidigungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, mehr...

  • Neues Deutschland: zum Spruch des Europäischen Menschenrechtsgerichtshofs über Folter Berlin (ots) - Zu dreist war die Beschwerde des Mörders Magnus Gäfgen beim Europäischen Menschenrechtsgerichtshof. Denn er hatte 2002 den elfjährigen Sohn des Bankiers von Metzler entführt, um eine Million Euro zu erpressen. Noch bevor er die Forderung erhob, hatte er aber das Kind schon ermordet. Den Mord hatte Gäfgen nicht nur unter der Drohung beim Polizeiverhör, ihn durch Schmerzen zum Reden zu bringen, gestanden, sondern auch vor Gericht. In Kenntnis, dass das zuvor erpresste Geständnis nicht verwendet werden darf. Der Jurastudent mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht