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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Blei in Böden

Geschrieben am 26-06-2008

Bielefeld (ots) - In Deutschland ist schadstoffhaltiger Erdboden
um alte Starkstrommasten festgestellt worden. In einigen Fällen
wurden beim Bleigehalt die Prüfwerte geringfügig überschritten. Das
haben bisher Stichproben an 210 Masten ergeben. Der Energiekonzern
RWE hatte die Untersuchung vorbeugend in Auftrag gegeben, nachdem in
der Schweiz Belastungen festgestellt wurden.
Zwei Dinge müssen hier deutlich festgestellt werden: Zum einen
zeichnet sich kein neuer großer Umweltskandal ab und zum zweiten darf
das Thema nicht kleingeredet werden. Die RWE-Gesellschaft arbeitet
bei der Problemlösung eng mit dem NRW-Umweltministerium zusammen.
Sofortmaßnahmen wurden eingeleitet, weitere Untersuchungen
veranlasst. Ganz unaufgeregt kann das Bleiproblem jetzt gelöst
werden. Wichtig ist, dass unverzüglich alle Fakten bekanntgegeben
werden, wenn zum Beispiel feststeht, ob auch Futterpflanzen Blei
aufgenommen haben. Diese Untersuchung hat RWE nicht nur angestoßen,
sondern sie wird auch vom Energiekonzern bezahlt. Andere
Energiekonzerne sollten sich daran ein Beispiel nehmen und aktiv
werden. In Sachen Bleibelastung darf nichts unter den Teppich gekehrt
werden.

Originaltext: Westfalen-Blatt
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66306
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2

Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261


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