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Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG (Rosotck) zum EU-Krisengipfel:

Geschrieben am 20-06-2008

Rostock (ots) - Für die EU gibt es keine Alternative zum
Reformprozess. Der 27-Staaten-Bund ist an seine finanziellen,
politischen und wohl auch geografischen Grenzen gelangt. Die Stürme
der Globalisierung rütteln an den sozialen Standards in der Union,
die zweifellos zu jenen Regionen der Welt gehört, in denen es den
Menschen am besten geht. Der geschmähte Lissabonner Vertrag soll die
EU deshalb wetterfest machen für die neuen Herausforderungen wie
Einwanderung, globalen Wettbewerb oder Erweiterung. Die Institutionen
sollen effektiver, entscheidungsschneller werden, transparenter
übrigens auch. All das sind Forderungen, die eigentlich nicht nur
EU-skeptische Iren stellen.
Brüssels Versäumnis aber ist es, den Menschen seine Politik nicht
plausibel genug gemacht und ihre Ängste zerstreut zu haben.

Originaltext: Ostsee-Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65393
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65393.rss2

Pressekontakt:
Ostsee-Zeitung
Harald Kroeplin
Telefon: +49 (0381) 365-439
harald.kroeplin@ostsee-zeitung.de


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