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Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung veröffentlicht in der Montagausgabe ein Interview mit Detlef Stronk, Geschäftsführer der Zukunftsagentur Brandenburg (ZAB). Vorab zur Veröffentlichung

Geschrieben am 08-06-2008

Frankfurt/Oder (ots) - Frankfurt (Oder). Die Investitionszulage
ist nach Überzeugung von Detlef Stronk, Geschäftsführer der
Zukunftsagentur Brandenburg (ZAB), für Ansiedlungen und
Firmenerweiterungen in Ostdeutschland von überragender Bedeutung.
"Die Investitionszulage ist kein Gießkannen-Mittel, sondern ist heute
schon regional und nach Branchen gestaffelt", verteidigt er die
Zulage gegen die Kritik von Mitnahmeeffekten durch Firmen in einem
Interview mit der Märkischen Oderzeitung. Stronk verweist darauf,
dass 2007 von den rund 80 000 brandenburgischen Unternehmen
lediglich 2394 Firmen 97,4 Millionen Euro als Zulage erhalten haben.
Das entspreche pro Firma 41 000 Euro. Von einer Gießkanne könne da
wahrlich keine Rede sein. Bei konkreten Projekten mache die
Investitionszulage oft den größeren Teil der Förderung aus. Entlang
der Oder erhielten kleine und mittlere Firmen eine 27,5 Prozent
Zulage. In anderen Regionen seien es jeweils 2,5 Prozent weniger. Auf
die Zulage bestehe im Gegensatz zu anderen Fördermitteln ein
Rechtsanspruch ohne aufwändige Prüfverfahren und ist damit sehr
mittelstandsfreundlich, sagt Stronk. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


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