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Lausitzer Rundschau: zu: Elbe-Elster setzt auf Gewässertourismus

Geschrieben am 27-02-2006

Cottbus (ots) - Zum Wasserwandern ins Elbe-Elster-Land - noch
klingt das Reiseziel ungewöhnlich. Denn bislang denken Lausitzer wie
Berliner zuerst an den Spreewald, wenn es um schöne Wasserwege geht,
auf denen sich prima paddeln und staken lässt. Doch es tut sich was
auf dem Gebiet des Brandenburger Wassersports. Und das
Elbe-Elster-Land könnte ein echter Geheimtipp werden. Dies ist das
Verdienst einiger weniger Visionäre, die die Initiative ergriffen
haben und versuchen, den Gewässertourismus an der Schwarzen Elster zu
etablieren. Aus der Idee weniger kann sich eine Perspektive für viele
ergeben.
Die Initiatoren sind auf dem richtigen Weg, weil sie nicht allein
aufs Wasserwandern setzen, sondern versuchen, ein Netz aus
touristischen Haltepunkten und Sehenswürdigkeiten zu knüpfen. Wer
viele Geschmäcker bedienen kann, zieht mehr Menschen an. Deswegen ist
es wichtig, dass nicht nur die Städte der Region kooperieren,
sondern, dass die Verantwortlichen auch Partner über die
Landesgrenzen hinweg in Sachsen und Sachsen-Anhalt suchen. Die Idee
könnte dort ebenso zünden, der Funke muss nur überspringen. Dem
Touristen ist es schließlich egal, durch welches Land das Wasser
fließt, auf dem er gerade fährt. Hauptsache, er findet eine Stelle,
an der er aus dem Boot klettern kann. Die Idee hat in Brandenburg
bereits zahlreiche Akteure überzeugt. So fördert das Land den
Gewässertourismus und steckt 3,3 Millionen Euro in Anlegestellen und
Bootshäuser. Eine gute Investition. Schon wenn bei diesem Projekt
statt geschätzter 200 nur 50 Saisonarbeitsplätze herausspringen
würden - für die Region wäre das ein Erfolg.

Originaltext: Lausitzer Rundschau
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47069
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_47069.rss2

Rückfragen bitte an:
Lausitzer Rundschau

Telefon: 0355/481231
Fax: 0355/481247
lr@lr-online.de


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