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Mittelstand begrüßt Ablehnung der neuen Bilanzregeln

Geschrieben am 24-04-2008

Berlin (ots) - "Das Europäische Parlament hat mit dem klaren Nein
zur Einführung internationaler Rechnungslegungsvorschriften für
kleine und mittlere Unternehmen ein positives Signal gesetzt. Dem
Mittelstand bleiben so zusätzliche Bürokratie und Kosten erspart."
Das erklärte der Präsident des Bundesverbands mittelständische
Wirtschaft (BVMW) und des europäischen Mittelstands-Dachverbands
CEA-PME, Mario Ohoven.

Er hoffe, so der Mittelstandspräsident, dass die neuen
Bilanzregeln nicht doch noch durch die Hintertür der Übernahme in
einzelnen Mitgliedstaaten Einzug in Europa hielten. Gegen die
internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS) sprächen vor allem
die Komplexität des Regelwerks und die mit der Umstellung verbundenen
Kosten. "Ich kann deshalb auch so gut wie keinem Mittelständler
empfehlen, auf freiwilliger Basis nach IFRS zu bilanzieren", so
Ohoven.

Originaltext: BVMW
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Pressekontakt:
BVMW Presse
Eberhard Vogt
Tel.: 030 / 53 32 06 20
E-Mail: presse@bvmw.de
Web: www.bvmw.de


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