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Weser-Kurier: Vorabmeldung des WESER-KURIER (Bremen) Gefeuerter Hafenplaner bekam Gehalt weiter Hinter vorgehaltener Hand ist von "Schweigegeld" die Rede

Geschrieben am 03-04-2008

Bremen (ots) - Bremen. Fristlos gekündigt hatte die
Jade-Weser-Port-Realisierungsgesellschaft ihrem ehemaligen Chefplaner
Wolf-Dietmar Starke. Das war im April 2007. Dennoch erhielt der
Ingenieur noch bis Februar 2008 ein Gehalt von seinem ehemaligen
Arbeitgeber. Hinter vorgehaltener Hand ist von Schweigegeld die Rede,
damit der Ingenieur keine Interna aus dem dubiosen Vergabeverfahren
für den Bau des ersten deutschen Tiefwasserhafens in Wilhelmshaven
ausplaudert. Das berichtet der WESER-KURIER (Bremen).

Die Jade-Weser-Port-Realisierungsgesellschaft hatte ihren
Chefplaner gefeuert, weil er eine zu große Nähe zur Papenburger
Bauunternehmung Bunte gehabt haben soll. Starke bestreitet das.
Nachdem der 480 Millionen Euro schwere erste Bauauftrag zunächst an
den Hochtief Konzern aus Essen ging, klagte Bunte, bekam Recht und
baut den Hafen nun doch. Starke kämpft vor dem Arbeitsgericht um
seine Rehabilitation. Einen Vergleich mit dem ehemaligen Arbeitgeber
lehnte der beurlaubte Landesbeamte ab.

Originaltext: Weser-Kurier
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30479
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Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@btag.info


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