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Westfälische Rundschau: Gewalt in Stadien - NRW droht mit Spielabsagen

Geschrieben am 30-03-2008

Dortmund (ots) - Dortmund. Polizei, Fußballverbände und Clubs in
NRW schmieden ein Bündnis gegen Gewalt in den Stadien. Mit einem
Bündel von Maßnahmen sollen vor allem die Hooligans in der
Fußball-Oberliga gestoppt werden.

Wie die in Dortmund erscheinende Westfälische Rundschau
(Montagsausgabe) berichtet, gehören dazu einheitliche
Stadionordnungen und Einlasskontrollen sowie die zentrale Schulung
von Ordnerdiensten.

Bei Hinweisen auf geplante Krawalle sollen zudem Oberliga-Spiele
konsequent verschoben oder in ein anderes Stadion verlegt werden.
"Wir lassen nicht zu, dass Gewalttäter im Umfeld einiger weniger
Vereine den gesamten Amateurfußball in Verruf bringen", erklärte
NRW-Innenminister Ingo Wolf (FDP) gegenüber der Westfälischen
Rundschau, "wir zeigen den Krawallmachern die rote Karte."

Wolf wird das Konzept am Mittwoch in Duisburg bei der
Gründungsveranstaltung des "Regionalen Ausschuss für Sport und
Sicherheit" vorstellen.

Originaltext: Westfälische Rundschau
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58905
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_58905.rss2

Pressekontakt:
Westfälische Rundschau
Redaktion

Telefon: 0231/9573 3000


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