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WAZ: NRW überwacht Autobahnbrücken

Geschrieben am 26-03-2008

Essen (ots) - Die Polizei in Nordrhein-Westfalen überwacht auf
Anweisung von NRW-Innenminister Ingo Wolf (FDP) ab sofort verstärkt
die Autobahnbrücken. Dies berichtet die in Essen erscheinende
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ).
Wolf reagiert damit auf den Wurf eines sechs Kilo schweren
Holzklotzes von einer Autobahnbrücke bei Oldenburg, durch den am
Ostersonntag eine zweifache Mutter auf dem Beifahrersitz eines Pkw
getötet wurde. "Wer Steine oder andere Gegenstände von Brücken auf
Straßen oder Schienen wirft, muss mit harten Strafen rechnen, sogar
langjährige Haftstrafen wegen versuchter Tötung oder gar Mord sind
möglich", sagte der Minister der WAZ.
Die jetzt von einem SPD-Bundestagsabgeordneten geforderte
Videoüberwachung auf Autobahnbrücken lehnte Wolf als "Scheinlösung"
strikt ab. Wolf: "Sie allein verhindert noch keine Straftat. Wir
dürfen den freiheitlichen Rechtsstaat nicht über Bord werfen und
müssen die Balance zwischen Freiheit und Sicherheit wahren."

Originaltext: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55903
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Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 / 804-2727
zentralredaktion@waz.de


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