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Mitteldeutsche Zeitung: Tokio Hotel Stimmbandexpertin: Bill Kaulitz muss eine Woche schweigen

Geschrieben am 25-03-2008

Halle (ots) - Der Sänger der Band Tokio Hotel, Bill Kaulitz muss
laut dem Tourveranstalter Four Artists an den Stimmbändern operiert
werden. Dabei soll eine Zyste entfernt werden.
"Eine Zyste liegt unter der Schleimhaut", erklärt dazu die hallesche
Stimmband-Expertin PD Dr. Sylva Bartel-Friedrich gegenüber der in
Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung. Sie sei wie eine kleine,
mit Schleim gefüllte Blase und könne nach Entzündungen und durch zu
starke Belastung der Stimmbänder entstehen. Bartel-Friedrich betont:
"Das ist keine bösartige Erkrankung, doch die Stimmfunktion wird
erheblich beeinträchtigt." Die OP mit sehr feinen Instrumenten
erfordere einen erfahrenen Operateur. "Das ist kein Routineeingriff",
so Bartel-Friedrich. Spüren werde Bill Kaulitz davon jedoch nichts,
denn die OP erfolge unter Vollnarkose. Danach gelte sieben Tage lang
Stimmruhe - "selbst beim Frühstück muss er schweigen". Doch wann kann
der Sänger mit der Mangafrisur wieder ans Mikro? "Wir empfehlen je
nach Heilungsverlauf eine Stimmschonung bis zu vier Wochen", erklärt
die Expertin. "Danach müsste Bill auch wieder singen können." Wenn es
keine Komplikationen gibt, werde er auch genauso klingen wie vorher.
Einen Vorteil hat der Mädchenschwarm: sein Alter. "In jungen Jahren
ist der Heilungsverlauf schneller und günstiger."

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409
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Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Chefredaktion
Tel.: 0345 565 4300


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