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Tradedoubler mit Abschlägen, positive Analysteneinschätzungen für Arcelormittal, Strabag und Solon

Geschrieben am 29-02-2008

Berlin (ots) - Nach einem guten Wochenstart reagierten die Märkte
zum Wochenausklang empfindlich auf die neuen Rekordstände des
Ölpreises und des Euros. Daran konnten zunächst auch die besser als
erwartet ausgefallenen Einzelhandelsumsätze nichts ändern, die im
Januar statt den erwarteten ein Prozent um 1,6 Prozent anstiegen.
Marktteilnehmer dürften weiteren, für heute erwarteten Zahlen
Aufmerksamkeit schenken. In Europa stehen die Entwicklungen des
Geschäftsklima-Index und Daten zur Wirtschaftsstimmung im Februar an,
die USA veröffentlichen heute Nachmittag Zahlen zu den persönlichen
Ausgaben der US-Bürger.

In Berlin zogen Tradedoubler (WKN A0H AJU) die Aufmerksamkeit auf
sich. Der Kurs nahm mit einem Minus von 2,4 Prozent allerdings keine
erfreuliche Entwicklung. Das schwedische Unternehmen ist im Bereich
Online-Marketing und -Verkauf tätig. Ende Januar hatte Tradedoubler
für 2007 einen Umsatzanstieg von 53 Prozent vermeldet.

Nahezu auf Vortagesniveau notierten die neuen Aktien des
Stahlriesen Arcelormittal (WKN A0M 6U2). Ingo Schmitt, Analyst der
Sparkasse Hamburg, stufte Aktien des Unternehmens vor einigen Tagen
unverändert mit "halten" ein.

Abschläge gab es für das österreichische Bauunternehmen Strabag
(A0M 23V), dessen Aktien sich um 3,4 Prozent verbilligten. Erst am
Mittwoch hatte die Raiffeisen Centrobank für den Titel die
Einschätzung "buy" bestätigt und den Erwerb der Kontrollmehrheit am
albanischen Bauunternehmen Trema Engineering durch Strabag positiv
bewertet.

0,5 Prozent im Minus lagen die Aktien von Total (WKN 850 727).
Analysten stufen die Aktien des französischen Ölkonzerns positiv ein.
So bewertet die SEB die Papiere mit "strong buy", die Hamburger
Sparkasse stufte den Titel von "halten" auf "kaufen" hoch.

Abschläge gab es für die Aktien von Solon (747 119), die mit 3,2
Prozent im Minus lagen. Das Berliner Unternehmen legte für das Jahr
2007 am Anfang dieser Woche Zahlen vor. Die Umsatzsteigerung um 45
Prozent übertraf die Prognosen. Die Analysten von First Berlin
bestätigten heute ihr Rating "kaufen".

"Anleger handeln auf eigene Gefahr. Die Beiträge sind keine
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Originaltext: Börse Berlin
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Pressekontakt:
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Petra Greif
Marketing
Fasanenstr. 85
10623 Berlin
E-Mail: Petra.Greif@boerse-berlin.de
http://www.boerse-berlin.de
Telefon: 030 / 31 10 91 29
Fax: 030 / 31 10 91 78


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