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Struck für strengere Kontrolle von Anlageberatern Zitate aus "Was erlauben Strunz" / N24-Talk, 18.02.2008, 23:30 Uhr

Geschrieben am 19-02-2008

Berlin (ots) - Als Konsequenz aus der Steueraffäre plädiert SPD-
Fraktionschef Peter Struck für eine strengere gesetzliche Kontrolle
von Anlageberatern. "Es gibt Prospekte von Anlageberatern, die sagen,
Du kannst über eine Stiftung in Liechtenstein Steuern sparen", sagte
Struck in der N24-Sendung "Was erlauben Strunz" am Montagabend und
fügte hinzu: "Das würde ich erst einmal gesetzlich unterbinden".
Werbung für illegale Steuertransfers müsse verboten werden, das
Finanzministerium solle dies prüfen, verlangte der SPD-Politiker.
Zugleich müsse auch untersucht werden, ob öffentliche Banken daran
beteiligt seien. Sie hätten zum großen Teil auch Büros "in der
Schweiz und sonst wo", wo auch "überlegt werde, wie können wir
weniger Steuern zahlen", meinte Struck.

Radio-O-Töne sind unter www.N24.vorabs.de abzurufen!

Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle!

"Was erlauben Strunz" - immer montags um 23:30 Uhr auf N24.

Die komplette Sendung im Internet auf N24.de
http://mediencenter.n24.de

Originaltext: N24
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/13399
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_13399.rss2

Bei Rückfragen:
Birgit Groß,
N24, PR-Redakteurin
Tel.: +49 (30) 2090 - 4622
Fax: +49 (30) 2090 - 4623
E-Mail: birgit.gross@N24.de
Internet: www.N24.de
Presselounge: www.N24.com


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