(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung schreibt zu Wolfgang Clements Anti-SPD-Aufruf:

Geschrieben am 20-01-2008

Frankfurt/Oder (ots) - Mit der öffentlichen Warnung vor der
SPD-Spitzenkandidatin überschreitet er allerdings eine Schmerzgrenze,
die jede Partei für sich in Anspruch nimmt. Man kann deshalb fragen,
warum er nicht aus der SPD austritt, wenn ihm die ganze Richtung
nicht passt. Denn in Hessen vertritt die Spitzenkandidatin Andrea
Ypsilanti in der Energiepolitik lupenrein die Parteilinie.

Sollte es damit zusammen hängen, dass Clement inzwischen sein
Einkommen auch als Aufsichtsrat des Stromkonzerns RWE bestreitet? Als
SPD-Mann erzielen seine Äußerungen pro Atomkraftwerke schließlich
mehr öffentliche Aufmerksamkeit. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

115137

weitere Artikel:
  • Kölner Stadt-Anzeiger: Clement rechtfertigt Aussagen gegen Ypsilanti Köln (ots) - Der ehemalige NRW-Ministerpräsident Wolfgang Clement (SPD) hat sich gegen Vorwürfe verwahrt, er betreibe Interessenpolitik für den RWE-Konzern auf Kosten der SPD. "Ich habe die Positionen beschrieben, für die ich ein Leben lang gekämpft habe, und dabei bleibt es", sagte Clement dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montagsausgabe) Er wolle "darüber hinaus die Debatte nicht weiter befeuern". Hintergrund sind Clements Äußerungen zur Energiepolitik der hessischen SPD-Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti im hessischen Wahlkampf, die Clement mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Clement = von Wolfgang Radau Düsseldorf (ots) - Mit Parteiaustritt droht man in der Politik nur einmal. Kurz vor Weihnachten zog Wolfgang Clement seine persönliche Schmerzgrenze noch zwischen der SPD, deren Vize er einmal war, und der Lafontaine-Linken. Am Wochenende verlegte Clement die Linie zwischen die Energiewirtschaft, für die er inzwischen Lobbyarbeit betreibt, und die Hessen-SPD, die im Wahlkampf gegen Atom- und Kohlestrom zu Felde zieht. Seine indirekte Aufforderung, am kommenden Sonntag nicht SPD zu wählen, kann am Ende nur eine Konsequenz haben: Clement mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Kommentar zur Gesetzesinitiative in Bayern Mainz (ots) - Die bayerische Landesregierung ist gerade auf dem Weg, einen Fehler zu machen. Mit dem angekündigten Gesetz zur Online-Durchsuchung noch vor dem für Frühjahr erwarteten Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zu diesem Thema verschwendet sie Ressourcen. Zum Hintergrund: Nordrhein-Westfalen hat bereits ein Gesetz verabschiedet, die Karlsruher Richter prüfen es gerade und haben dazu ein Grundsatzurteil angekündigt. Doch darauf wollen die Bayern nicht warten. So wird sich der Landtag schon bald in mehreren Lesungen mit dem Thema mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zum Thema Clement Ulm (ots) - Einen besseren Wahlkämpfer hätte die CDU kaum finden können. Eine Woche vor der extrem knappen Entscheidung in Hessen wirft sich der ehemalige SPD-Vize Wolfgang Clement ins Zeug - und fällt seiner Parteikollegin Ypsilanti in den Rücken. Ypsilantis Energiepolitik, das heißt ihr Beharren auf dem langfristig beschlossenen Ausstieg aus der Kernenergie, dem auch die RWE-Reaktoren Biblis A und B zum Opfer fallen werden, und dem Nein zum Bau großer Kohlekraftwerke, passt Clement nicht. Die SPD-Linke trommelt stattdessen für den Ausbau mehr...

  • WAZ: Ärzte und Leichenschau - Kommentar von Petra Koruhn Essen (ots) - Rechtsmedizinern geht es längst nicht allen wie Prof. Boerne, der im Münsteraner Tatort Leiche um Leiche obduziert, um dem Täter auf die Spur zu kommen. Das Leben sieht anders aus. In NRW wird im Vergleich zu anderen Bundesländern (und im internationalen Abgleich sowieso) auffallend wenig obduziert. Auch wenn das Erschrecken nun groß ist - die mangelnde Transparenz ist nichts Neues. Immer wieder haben Rechtsmediziner diese fehlende Praxis angemahnt. Schon 2002 belegte die Uni Münster in einer Studie, dass Tote keine mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht