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stern.de Familienministerin von der Leyen sieht ausreichend Geld für Kinderschutz vorhanden

Geschrieben am 19-12-2007

Hamburg (ots) - Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU)
sprach sich im Vorfeld des "Kindergipfels" mit den
Ministerpräsidenten im Kanzleramt dafür aus, Problemfamilien bereits
ab der Geburt verbindlich zu begleiten. "Bei der Geburt sehen wir
alle Kinder, da weiß man schon sehr viel über die Eltern."

Die Forderung nach mehr Geld wies die Ministerin im Interview mit
stern.de, der Online-Ausgabe des Hamburger Magazins stern, zurück:
"Es fehlt sicher an Personal, aber es ist vor allem eine Frage von
mangelnder Vernetzung und weniger von Geld. Wir haben gut
funktionierende Systeme, aber die müssen mehr zusammenarbeiten", so
die Ministerin. Von der Leyen bleibt außerdem bei ihrer Forderung,
Kinderrechte ins Grundgesetz aufzunehmen. "Bekannt ist meine
Position, dass ich Sympathie dafür habe, aber warne davor, dass diese
Diskussion alles andere überdeckt und wir nicht handeln."

Originaltext: Gruner+Jahr, stern.de
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/21391
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_21391.rss2

Pressekontakt:
Das ganze Interview mit Ursula von der Leyen sehen Sie unter
www.stern.de/Leyen im neuen Web-TV-Format "Café Einstein - Das
politische Interview aus Berlin" auf stern.de.
Ansprechpartner: stern.de-Redakteur Lars Bessel 030-9700 4833


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