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Der Tagesspiegel: Neuer Streit um Erbschaftsteuer

Geschrieben am 15-12-2007

Berlin (ots) - Bei der Reform der Erbschaftsteuer hat die SPD die
Union vor Nachbesserungswünschen bei der Besteuerung von
Betriebsvermögen gewarnt. Die Vereinbarungen, nach denen in Zukunft
85 Prozent des Unternehmenswertes steuerfrei gestellt werden, wenn
die Lohnsumme zehn Jahre lang 70 Prozent des vorherigen Niveaus nicht
unterschreitet und der Betrieb 15 Jahre lang erhalten bleibt, seien
ein "Kompromiss, der nur von beiden Seiten verändert werden kann",
sagte der SPD-Finanzexperte Florian Pronold dem Tagesspiegel am
Sonntag. Sollte die Union auf Druck der Wirtschaft versuchen, die
Fristen zu verkürzen, wird die SPD darauf dringen, den Anteil des
Wertes, der steuerbegünstigt wird, pauschal zu senken.

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an:
Der Tagesspiegel, Redaktion Wirtschaft, Telefon: 030/26009-260

Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/2790
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
 


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