(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Gammelfleisch-Vorwurf: Auch Aldi-Nord und Lidl verkaufen vorerst kein Heidemark-Geflügel mehr

Geschrieben am 07-12-2007

Berlin (ots) - Als Reaktion auf die Gammelfleisch-Vorwürfe gegen
den Puten-Produzenten Heidemark haben auch die Discounter Lidl und
Aldi entsprechende Produkte am Freitag vorläufig aus den Regalen
geräumt. "Am heutigen Freitag ist nach langer Prüfung die
Entscheidung gefallen, Pute von Heidemark aus dem Sortiment zu
nehmen", sagte eine Lidl-Sprecherin dem "Tagesspiegel"
(Samstagsausgabe). Auch eine Aldi-Nord-Specherin sagte der Zeitung,
Putenfleisch des Herstellers werde seit Freitag "vorläufig nicht mehr
verkauft". Damit solle eine unnötige Verunsicherung der Kunden
ausgeschlossen werden.

Der Metro-Konzern hatte bereits am Donnerstag Produkte der Firma,
die zu den größten Putenproduzenten Deutschlands zählt, bis auf
weiteres ausgelistet.

Inhaltliche Nachfragen bitte an: Der Tagesspiegel, Ressort
Wirtschaft, Tel. 030/26009-260

Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/2790
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

109274

weitere Artikel:
  • Der Tagesspiegel: Bütikofer wirft CDU in der Debatte um Stammzellforschung Heuchelei vor Berlin (ots) - Berlin. Grünen-Parteichef Reinhard Bütikofer hat der CDU in der Debatte um die Stammzellen Heuchelei vorgeworfen. Im "Tagesspiegel" (Samstagausgabe) sagte der Grünen-Politiker: "Die Stammzellenentscheidung der CDU wäre weniger kritikwürdig, hätte man nicht bei dem selben Parteitag das christliche Menschenbild in so penetranter Weise als unumstößlich dargestellt, Im Ergebnis erweisen sich nun die Sonntagsbekenntnisse als Alltagsheuchelei." Bei Nennung der Quelle Tagesspiegel stehen Ihnen die Zitate zur freien Verfügung. mehr...

  • WAZ: Künast fordert Maßnahmenpaket gegen Magersucht - Kritik an Heidi Klum Essen (ots) - Grünen-Fraktionschefin Renate Künast hat von der Bundesregierung ein Maßnahmenpaket im Kampf gegen Magersucht gefordert. "Mit wohlfeilen Appellen ist es nicht getan. Die Bundesregierung sollte sich schleunigst für eine Selbstverpflichtung der Modelagenturen und Modeunternehmen einsetzen, damit diese auf Werbeverträge mit untergewichtigen Models verzichten", sagte Künast der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Samstagausgabe). Künast forderte auch, über ein Werbeverbot für zweifelhafte Diät-Präparate nachzudenken. mehr...

  • Neues Deutschland: zu Innenminister und Scientology Berlin (ots) - Dem Atheisten erscheinen die Rufe nach einem Verbot von Scientology wie die »Luzifer-Weiche!«-Rufe von Teufelsaustreibern, die nicht merken, dass sie selbst die Besessenen in diesem Dialog sind. Verboten oder nicht, ist Scientology nur Vorfeldorganisation vieler anderer Sekten und Vereine, deren Existenz den Menschen seit Ewigkeiten nicht nur Halt und Hoffnung, sondern ebenso oft Verblendung, Verdummung und häufig den vorzeitigen Tod gebracht hat. Die Innenminister zeigen sicher zu Recht voller Empörung auf die Scientologen, mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug Die Entdeckung der Familie durch die Väter Frankfurt/Oder (ots) - Die Große Koalition hat neben einigen Fehlgriffen zumindest in der Familienpolitik alles richtig gemacht. Denn sie hat den Bürgern wenigstens zum Teil die materielle Sorge vor dem Kinderkriegen genommen. Damit dürfte Familienministerin Ursula von der Leyen ihre Skeptiker widerlegt haben, die meinten, mit finanziellen Anreizen ließe sich dort nichts bewegen. Mit Ideen, die eigentlich von der SPD stammen, führt die CDU-Ministerin zum Erfolg, was dem vormaligen Kanzler Schröder nicht wichtig genug war. Der senkte lieber mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Kritik aus der CDU nach Meisners Angriff auf Forschungsministerin Schavan Hintze: Verdammungsurteil - nicht im Geist der Nächstenliebe Hildegard Müller spricht von Unterstellung Köln (ots) - Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Peter Hintze, hat dem Kölner Kardinal Joachim Meisner indirekt fehlende Nächstenliebe vorgeworfen. Im "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe) nannte Hintze Meisners Kritik an der Haltung von Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) zur Stammzellforschung ein "Verdammungsurteil" an einer Stelle, "wo ein nachdenklicher Diskurs dringend wünschenswert wäre." Das Gebot der Nächstenliebe "ruft nach einer anderen Sprache und nach einem anderen Geist", mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht