(Registrieren)

Was macht coole Eltern aus? Zuhören, nachfragen und beraten

Geschrieben am 05-12-2007

Nürnberg (ots) - Neues Magazin bietet Eltern von Abiturientinnen
und Abiturienten Orientierungshilfe bei der Studien- und Berufswahl.

Was die professionellen Berufsberaterinnen und Berufsberater der
Agenturen für Arbeit schon immer wussten: Mütter und Väter haben den
größten Einfluss auf die Studien- und Berufswahl des Nachwuchses. Das
belegt nun auch eine aktuelle Studie des Centrums für
Hochschulentwicklung CHE. Eltern können aber nicht immer über alle
Studien- und Arbeitsmarktfragen umfassend informiert sein. Deshalb
hat die Bundesagentur für Arbeit (BA) im Rahmen der Reihe abi >> dein
weg in studium und beruf sozusagen ein Berufswahlmagazin für
Erwachsene aufgelegt. Inhalte des Magazins finden sich auch auf dem
neuen abi-Portal www.abi.de. Unter der Rubrik Eltern erfahren
Erwachsene beispielsweise in einem Leitfaden, wie sie ihre Kinder bei
der Entscheidung für den richtigen Beruf am besten unterstützen.

Mit abi extra >> Eltern bietet die Bundesagentur für Arbeit
Müttern und Vätern wertvolle Hintergrundinformationen und praktische
Tipps. Erziehungsberechtigte sollen in die Lage versetzt werden, die
Interessen und Begabungen ihrer Sprösslinge zu erkennen und dieses
Wissen auf den Prozess der Berufswahl zu übertragen. Darüber hinaus
werden folgende Fragen beantwortet: Wie findet man die richtige
Hochschule oder den richtigen Ausbildungsbetrieb, was kostet ein
Studium, welche Finanzierungshilfen gibt es? Als Orientierungshilfe
sind Berichte über künftige Trends auf dem Arbeitsmarkt und
Anforderungen in der Berufswelt gedacht. Dabei ist ein Trend schon
heute ganz klar. Bewerber mit abgeschlossenem Hochschulstudium haben
auch künftig auf dem Arbeitsmarkt die besten Karten.

Ein Newsletter hält die Eltern während der Orientierungsphase und
auch nach der Aufnahme eines Studiums oder einer Berufsausbildung auf
dem Laufenden. Eltern können diesen kostenfrei im Internet abonnieren
unter www.abi.de/eltern.htm.

Der besondere Service für Schulen und Elternbeiräte oder
-verbände: In der Rubrik Eltern auf www.abi.de können Schulen,
Elternbeiräte sowie Elternverbände das Magazin in größeren Mengen
kostenlos bestellen und an Eltern verteilen.

Informationen zum Hörfunkservice der Bundesagentur für Arbeit
finden Sie im Internet unter www.ba-audio.de.

Originaltext: Bundesagentur für Arbeit (BA)
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6776
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6776.rss2

Pressekontakt:
Bundesagentur für Arbeit
Presseteam
Regensburger Strasse 104
D-90478 Nürnberg
E-Mail: zentrale.presse@arbeitsagentur.de
Tel.: 0911/179-2218
Fax: 0911/179-1487


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

108615

weitere Artikel:
  • Deutsche Post lehnt Marke mit dem Dalai Lama ab - ICT kritisiert Kniefall vor Peking Berlin (ots) - Die International Campaign for Tibet Deutschland (ICT) kritisiert die Weigerung der Post, den Dalai Lama auf ihren Plusbrief-Produkten abzubilden, scharf. "Der Deutschen Post sind ihre Geschäftsinteressen wichtiger als das Eintreten für einen Friedensnobelpreisträger und international geachtete Persönlichkeit wie den Dalai Lama", äußerte sich ICT-Geschäftsführer Kai Müller heute in Berlin. "Die Deutsche Post begeht damit einen Kniefall vor den Befindlichkeiten einer Staatsführung, die für massive Menschenrechtsverletzungen mehr...

  • Reiche: Energie- und Klimaprogramm setzt Maßstäbe in der Klimapolitik Berlin (ots) - Anlässlich der heutigen Verabschiedung des integrierten Energie- und Klimaprogramms der Bundesregierung im Kabinett erklärt die Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Katherina Reiche MdB: Das Energie- und Klimaprogramm der Bundesregierung setzt Maßstäbe in der Klimapolitik. Das Programm ist das ehrgeizigste Vorhaben einer Bundesregierung, das je auf den Weg gebracht wurde. Dadurch kann das ambitionierte Klimaschutzziel einer Reduzierung der Treibhausgasemissionen um 40 Prozent bis 2020 gegenüber mehr...

  • VKU zum Klimapaket der Bundesregierung / Stadtwerke sind ideale Partner Berlin (ots) - "Das Klimapaket zeigt, dass die Bundesregierung für Deutschland und Europa eine Vorreiterrolle im internationalen Klimaschutz beansprucht." Das erklärte Hans-Joachim Reck, Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) zum heute vom Bundeskabinett verabschiedeten Energie- und Klimapaket. "Die kommunalen Unternehmen sind aufgrund ihrer dezentralen Ver- und Entsorgungsstrukturen ideale Partner beim Klimaschutz. Ohne Stadtwerke sind die ambitionierten Ziele nicht zu erreichen", betonte der VKU-Hauptgeschäftsführer. mehr...

  • Klimapaket ist nur der Anfang WWF begrüßt deutschen Klimaprogramm trotz einer Reihe von Mängeln Berlin (ots) - Das heute vom Bundeskabinett verabschiedete Integrierte Energie- und Klimaschutzprogramm ist für den WWF ein erster Schritt. Erst im nächsten Jahr, wenn die auf kommenden Mai verschobenen Maßnahmen beschlossen wurden, könne gesagt werden, ob Deutschland ambitionierte Klimaschutzpolitik betreibe und die avisierte Emissionsminderung von 40 Prozent bis 2020 gegenüber 1990 erreichen kann. Wichtig sei, dass im jetzigen Klimapaket für die Maßnahmen kalkuliert sei, welchen Beitrag sie zur Verringerung des CO2-Ausstoßes in Deutschland mehr...

  • Ein Jahr Charta der Vielfalt - Initiatoren ziehen positive Zwischenbilanz Berlin (ots) - Die Initiative "Diversity als Chance. Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland" blickt auf ein erfolgreiches erstes Jahr zurück: Seit der Gründung im Dezember 2006 haben sich ihr bereits 188 Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen angeschlossen. Bis Jahresende werden es über 200 Unterzeichner sein. Die Charta erreicht insgesamt ca. 1,5 Millionen Beschäftigte. Bei dem Kongress "Diversity als Chance" anlässlich des einjährigen Bestehens der Charta zog die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht