(Registrieren)

Rheinische Post: Althaus ermuntert Grüne, "ein großes Rad zu drehen"

Geschrieben am 23-11-2007

Düsseldorf (ots) - Kurz vor der Entscheidung des
Grünen-Parteitages über das Konzept eines Grundeinkommens hat der
thüringische Ministerpräsident Dieter Althaus (CDU) die Grünen
aufgefordert, visionäre Beschlüsse zu fassen. "Deutschland braucht
den Mut, auch einmal ein großes Rad zu drehen und visionäre Ideen wie
das Grundeinkommen zu debattieren", sagte Althaus der "Rheinischen
Post" (Samstagausgabe). Das CDU-Präsidiumsmitglied tritt selbst für
ein "solidarisches Bürgeld" ein, das den von den Grünen bei ihrem
Parteitag diskutierten Grundeinkommen-Entwürfen nahe kommt. Die
Grünen stünden in Nürnberg vor der Frage, ob sie "in der
sozialpolitischen Zukunftdebatte anschlussfähig an die CDU" blieben
oder sich "dem Staatsbürokratismus der SPD" verschrieben. Neues
Denken und realistische Visionen hätten "in der CDU eine politische
Heimat", betonte Althaus mit Blick auf künftige
Koalitionsmöglichkeiten.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

106447

weitere Artikel:
  • Westfälische Rundschau: Kommentar Lea-Sophie Dortmund (ots) - Zwei Kinder sind in dieser Woche gestorben. Beide könnten heute noch leben. Da ist einmal der Schüler in Köln, der mit seinem Freund einen Amoklauf geplant hatte und sich nach einem Polizeiverhör vor die Straßenbahn geworfen hatte. Und dann ist da die kleine Lea-Sophie aus Schwerin, die nach den ersten Obduktionsergebnissen elendig verhungert und verdurstet ist. Beide Fälle, so unterschiedlich sie auch sein mögen, haben etwas gemeinsam. In Köln und in Schwerin haben die Bürger das getan, was die Politiker von ihnen mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung: Rinder mit Pfeil und Bogen getötet Frankfurt/Oder (ots) - Auf einer Koppel an der Bundesstraße 167 bei Klandorf (Barnim) sind am Freitag zwei mit Pfeilen getötete Rinder gefunden worden. Das berichtet die Märkische Oderzeitung. Unbekannte Täter haben offenbar mit Pfeil und Bogen oder einer Armbrust die Tiere erlegt und anschließend versucht, das Fleisch zu stehlen. Von einer vier Monate alten Kuh ließen die Täter nur den Kopf und die Innereien zurück. Das Fleisch haben sie fachmännisch abgetrennt. So einen Fall habe es bislang noch nicht gegeben, sagte Barnims Polizeisprecherin mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Nach Lea-Sophias Tod = von Wolfgang Radau Düsseldorf (ots) - Ein misshandeltes Kind wie die fünfjährige Lea-Sophie aus Schwerin leidet still. Übermächtiger Hunger, quälender Durst - von wem hätte das am Ende auf 15 Pfund abgemagerte Geschöpf Hilfe erwarten können, wenn nicht von seinen Eltern? Der Fall Lea-Sophie ist, wieder einmal, die Spitze eines Eisberges. In Deutschland, so schätzen Experten, leben rund 35 000 Kinder in Schmutz und Elend, leiden Hunger und Durst, werden geprügelt oder ohne jede menschliche Zuneigung hinter verschlossenen Türen weggesperrt. Jede Woche sterben mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu: "Die Schwäche des grünen Führungspersonals": Frankfurt/Oder (ots) - Es spricht nicht mit einer Stimme. Hier die Linke Roth, da der Realo Bütikofer, dort das Fraktionschef-Duo Renate Künast und Fritz Kuhn. Und dann wäre Ex-Umweltminister Jürgen Trittin gern Spitzenkandidat seiner Partei bei der Bundestagswahl 2009. Es fehlt eine charismatische Persönlichkeit, die der Partei auch unangenehme Entscheidungen abzuringen imstande ist. Es fehlt eine Figur wie Joschka Fischer. Originaltext: Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506 Pressemappe mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zu Lea-Sophie Ulm (ots) - Michelle, Jessica, Kevin - und nun Lea-Sophie. Die Liste der verwahrlosten und misshandelten Kinder wird länger. Wie hoch die Dunkelziffer ist, mag man sich gar nicht ausmalen. Jedes Mal, wenn wieder ein Fall bekannt wird, ertönt der entsetzte Ruf nach mehr behördlicher Kontrolle. So kritisch man grundsätzlich einem staatlichen Eingreifen in Bürgers Leben gegenüberstehen mag: Wenn es um das nackte Überleben wehrloser Kinder von überforderten Eltern geht, ist derlei Bedenkenträgerei fehl am Platze. Hektische Aktivität allerdings mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht