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Niebel: Entsendegesetz wird zum "Instrument zur Marktabschottung" / "Was erlauben Strunz" HEUTE (Montag) um 23:30 Uhr auf N24

Geschrieben am 05-11-2007

Berlin (ots) - FDP-Generalsekretär Dirk Niebel sieht im geplanten
Mindestlohn für Briefzusteller "nichts anderes als die Verlängerung
des Postmonopols mit anderen Mitteln." In der N24-Sendung "Was
erlauben Strunz" sagte Niebel weiter, wenn die entsprechende Regelung
so wie derzeit geplant umgesetzt werde, würde der "Monopolist im
Markt von Wettbewerbern freigehalten." Das Entsendegesetz habe sich
weiter entwickelt: "Es war mal gedacht als ein Instrument gegen
Lohndumping, mittlerweile wird es benutzt als ein Instrument zur
Marktabschottung", betonte der FDP-Generalsekretär auf N24.

Radio-O-Töne sind unter www.vorabs.de abzurufen!

Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle!

"Was erlauben Strunz" - immer montags um 23:30 Uhr auf N24.

Und ab Dienstag auf N24.de:
http://www.N24.de/tv/sendungen/was-erlauben-strunz .

Originaltext: N24
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/13399
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_13399.rss2

Bei Rückfragen:
Kerstin Bähren
N24, PR-Redakteurin
Tel.: +49 (30) 2090 - 4622
Fax: +49 (30) 2090 - 4623
E-Mail: kerstin.baehren@N24.de
Internet: N24.de
Presselounge: N24.com


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