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Johnnyb Analyst
Sparkasse 2. Lehrjahr
Dabei seit: Jan 2011 Beiträge: 1
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Verfasst am: Fr 21 Jan, 2011 12:12 Titel: Vermögensberatung / private banking |
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Moin moin,
ich hab mal generell eine Frage.
Wie muss ich mich weiterbilden, damit ich möglichst schnell
in die Vermögensberatung bei der Sparkasse komme?
KBL - Betriebswirt? Oder besser einen anderen Weg über
Frankfurt School machen? Und wie ist das Gehalt von einem Vermögensberater ca.? Laut TVÖD fällt man in keiner hohen Entgeldgruppe, da Betriebswirt nur für Private Banker vorraussetzung ist. |
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Forum
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Verfasst am: Fr 21 Jan, 2011 12:12 Titel: Vermögensberatung / private banking |
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Funky Managing Director
Sparkasse
Dabei seit: Sep 2009 Beiträge: 489 Wohnort: Magdeburg
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Verfasst am: Fr 21 Jan, 2011 12:19 Titel: |
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Diese Frage wurde hier schon mehrfach beantwortet... Suchfunktion nutzen oder einfach mal etwas herumstöbern. _________________ "Menschlichkeit wird überbewertet..." by Dr. Gregory House |
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Vermoegensberater Analyst
andere Ausgelernt
Dabei seit: Jan 2011 Beiträge: 8 Wohnort: FRANKEN
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Verfasst am: Sa 05 Feb, 2011 22:02 Titel: Re: Vermögensberatung / private banking |
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Johnnyb hat folgendes geschrieben: | Moin moin,
ich hab mal generell eine Frage.
Wie muss ich mich weiterbilden, damit ich möglichst schnell
in die Vermögensberatung bei der Sparkasse komme?
KBL - Betriebswirt? Oder besser einen anderen Weg über
Frankfurt School machen? Und wie ist das Gehalt von einem Vermögensberater ca.? Laut TVÖD fällt man in keiner hohen Entgeldgruppe, da Betriebswirt nur für Private Banker vorraussetzung ist. |
also das gehalt ist tg 9.
der beste weg ist nicht das studium;)
werde anlageberater und bilde dich intern weiter.
wenns langsam läuft bist du in ca. 24 monaten
vermögensberater (aber nur wen du auch was
verkaufst )
mfg
ps. funky, auch wen ich neu hier bin, es ist doch
genauso einfach die frage zu beantworten, anstatt
hier auf altklug zu machen. sufu in den meisten foren
sind bescheiden. - wen du nicht antworten willst,
dann tue es nicht und spar dir so einen spam-beitrag!
nichts für ungut. |
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TobiasHohberger Site Admin
Raiffeisenbank Ausgelernt
Dabei seit: Jul 2004 Beiträge: 5686 Wohnort: Frankenland
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Verfasst am: So 06 Feb, 2011 0:31 Titel: |
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Du solltest ersteinmal eine Zeit lang auf einer Filiale arbeiten und dein Interesse an einer solchen Stelle bei den betreffenden Chefs ansprechen.
Generell solltest du auch eine hohe Affinität zu Wertpapieren haben und auch bereits erste Erfahrungen gesammelt haben. |
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Funky Managing Director
Sparkasse
Dabei seit: Sep 2009 Beiträge: 489 Wohnort: Magdeburg
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Verfasst am: So 06 Feb, 2011 3:11 Titel: Re: Vermögensberatung / private banking |
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Vermoegensberater hat folgendes geschrieben: |
ps. funky, auch wen ich neu hier bin, es ist doch
genauso einfach die frage zu beantworten, anstatt
hier auf altklug zu machen. sufu in den meisten foren
sind bescheiden. - wen du nicht antworten willst,
dann tue es nicht und spar dir so einen spam-beitrag!
nichts für ungut. |
Es geht dabei nicht darum das es einfach wäre die Frage zu beantworten. Natürlich hätte ich dies genauso in meinem Post machen können...
Es geht darum das man die Leute darauf hinweist die Suchfunktion zu nutzen. Mal angenommen jemand meldet sich neu an, hat eine Frage und sieht das hier auf jeden neuen Thread mit einer Frage die schon 10mal beantwortet wurde eine Antwort kommt... dann macht sich irgendwann keiner mehr die Mühe mal 5min Arbeit zu investieren, sondern eröffnet gleich einen neuen Thread.
Und in 2-3 Monaten platzt dann das Forum aus allen Nähten, Übersichtlichkeit befindet sich im Jahresurlaub und die, die wirklich mal suchen wollen, blicken garnicht mehr durch.
Wirklich ganz großes Tennis... -.- _________________ "Menschlichkeit wird überbewertet..." by Dr. Gregory House |
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Hans Analyst
Sparkasse
Dabei seit: Jun 2011 Beiträge: 23
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Verfasst am: Di 07 Jun, 2011 9:00 Titel: |
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Ja Hallo
Ich bin neu in diesem Forum und weiß nicht ob das hier richtig gepostet ist. Ich bin 18 Jahre alt und mache nächstes Jahr mein Abi, und mache dann eine Ausbildung bei einer recht großen Sparkasse (1700 Mitarbeiter). Und meine Frage ist ob, und wie ich nach der Ausbildung in die Vermögensberatungsabteilung komme. Muss man dafür besonders viel verkauft haben ? Hat damit jemand Erfahrung ? Was verdient man da ? Also wie gesagt ich weiß nich obs hier richtig ist un die Suchfunktion finde ich auch nichts, vielleicht kann ja jemand antworten. |
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spaddel Department Head
Sparkasse Ausgelernt
Dabei seit: Oct 2005 Beiträge: 1250
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Verfasst am: Di 07 Jun, 2011 17:54 Titel: |
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Du hast die Ausbildug noch nichtmal angefangen und weißt jetzt schon, was du danach machen willst? Respekt...
Als Vermögensberater berätst du deine Kunden nachhaltig auf folgenden Fachgebieten:
-Kontoführung und Zahlungsverkehr
-Konsumentenkreditgeschäft
-Anlage in Passivprodukten, Wertpapieren (und zwar alle möglichen, von der SchuldV bis hin zum Optionsschein)
-Wohungsbaufinanzierungen
-Versicherungen (Bereiche Leben, Risiko, Komposit)
-steuerliche Grundsatzfragen
-Erbangelegenheiten
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Einen Bruchteil davon lernst du vernünftig in der Ausbildung. Sieh also zu, dass du dir gerade im Versicherungsbereich und Wertpapierbereich schon während der Ausbildung umfassende Fachkenntnisse aufbaust! _________________ Wenn's um Geld geht - Sparkasse. |
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Hans Analyst
Sparkasse
Dabei seit: Jun 2011 Beiträge: 23
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Verfasst am: Di 07 Jun, 2011 19:18 Titel: |
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Ja danke für die rasche Antwort Ich hab mal ein Praktikum in der Sparkasse gemacht und dieser Bereich hat mir am Besten gefallen Ich habe allerdings in diesem Forum gelesen, dass es bei der Vergabe der Vermögensberaterstellen vor allem darauf ankommt ob man viel verkauft vielleicht weiß darüber noch jemand was.
Lg Hans |
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Forum
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Verfasst am: Di 07 Jun, 2011 19:18 Titel: |
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spaddel Department Head
Sparkasse Ausgelernt
Dabei seit: Oct 2005 Beiträge: 1250
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Verfasst am: Mi 08 Jun, 2011 19:21 Titel: |
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Der Verkaufserfolg rückt immer weiter in den Vordergrund.
Kleines Beispiel gefällig? Auf einer Vermögensberatungsstelle meines alten Arbeitgebers musste alleine auf dem gebiet der privaten Altersvorsorge eine Wertungssumme von 900000€ pro Jahr gerissen werden.
Die Bewertungssumme ergibt sich aus dem Jahresbeitrag multipliziert mit den Jahren bis der Versicherte 60 wird. Beispiel: Ein 35 jähriger spart 200€ im Monat. macht 2400€ im Jahr, mulitpliziert mit 25 = 60000€ Wertungssumme. Von so einem Vertrag also 15 Stück im jahr. Und Kunden dieser Altersklasse sind im Vermögensmanagement seeeeeeehr selten
Schau dir das in der Ausbildung erstmal ganz genau an, dann reden wir gerne weiter _________________ Wenn's um Geld geht - Sparkasse. |
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Colonia Managing Director
andere Ausgelernt
Dabei seit: Dec 2009 Beiträge: 491
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Verfasst am: Fr 10 Jun, 2011 12:41 Titel: |
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@Spaddel: Solche Ziele haben die? Ein Traum! Das ist doch lächerlich. Wenn ich sehe, dass bei uns die Leute 20 von solchen Veträgen in 8 Wochen machen müssen...und das ist gerade mal Durchschnitt..da gibt's keine Boni für.
Zudem muss kein Private Banking Berater Ahnung von Optionen haben. Wenn der Kunde nicht gerade damit spekulieren möchte, lohnt es sich nicht. Um wirklich effektiv z.b. den Aktienbestand von mehreren Hunderttausend absichern zu können, muss der Kunde eben auch mehere tausend Euro an Liquidität für die Optionsprämie einsetzen.
Die Kosten überwiegen hier.
Im Wealth Management und bei großen Firmen lohnen sich erst Optionsgeschäfte. |
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