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hierundhu
[ Studium während und nach der Ausbildung ]
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spaddel
Department Head


Sparkasse
Ausgelernt

Dabei seit: Oct 2005
Beiträge: 1250

BeitragVerfasst am: Sa 15 Jan, 2011 23:45    Titel: Studium während und nach der Ausbildung Antworten mit Zitat nach oben ... 

Sehr verehrtes Forum, um das ganze Fortbildungsthema übersichtlicher zu gestalten, habe ich den Bereich des Studiums ausgelagert. Tobias, bitte einmal pinnen.

Auch hier gilt: Ich fange erstmal an und arbeite das Thema dann im Laufe der nächsten Wochen gründlich aus, also, gemach gemach bei Verbesserungsvorschlägen.


Wer kann eigentlich studieren?

Grundsätzlich jeder mit allgemeiner Hochschulreife oder Fachhochschulreife bzw einem Abschluss, der einen dieser Abschlüsse mit implementiert.
Je nach Art des Bildungsträgers kann z. Teil auch mit einem Realschulabschluss studiert werden, wenn entsprechende Berufspraxis nachgewiesen wird und eine Eingangsprüfung bestanden wird, bzw ein Meister/Fachwirt bestanden wurde.

Wo kann man studieren?

An Berufsakademien, Fachhochschulen und Universitäten. Wichtig ist, dass jede Universität auch gleichzeitig eine Hochschule ist. Nicht jede Hochschule ist auch eine Universität, da sich im Zuge des Bologna-Prozesses nun auch Fachhochschulen als Hochschulen bezeichnen dürfen.
Rein von vermittelten Niveau kann man folgende Rangfolge unterstellen: Berufsakademie, (Fach-)Hochschule, Universität.

Es gibt hier sowohl öffentliche Bildungsträger als auch private.
Während es an öffentlichen Bildungsträgern meist Zulassungsvorraussetzungen in Form eines NC (->Notendurchschnitt) gibt, kann bei einem privaten Bildungsträger fast jeder studieren, denn man bezahlt dort Studiengebühren.

Was wird wo studiert?

Einige Studiengänge können nur auf Universitätsniveau studiert werden, wie z.B. Medizin oder Lehramt (Neudeutsch: Vermittlungswissenschaften). BWL & Co hingen gibt es überall zu studieren. In der oben genannten Rangfolge lässt sich festhalten, dass der Praxisbezug an Berufsakademien deutlich größer ist als an Universitäten, der "Ruf" des Abschlusses jedoch auch wiederum ein anderer ist.

Welche Abschlüsse gibt es eigentlich?

Bachelor, Diplom, Master, Diplom (FH), MBA, Dr., Magister,.....

Im Zuge des Bologna-Prozesses wurde einheitlich auf das Bachelor-Master System umgestellt.
Die grundlegende Wertigkeit dieser Abschlüsse erkennt man an dem Credit-Point-System (ECTS). Für jede Studienleistung erhält der Studierende dabei Punkte.
Man unterstellt dabei, dass ein Vollzeitstudent für einen credit ca 30 akademische Stunden beschäftigt ist.
Pro Studienjahr werden damit 60 creditpoints max. erreicht.
Dabei spiegeln diese Creditpoints allerdings nicht die Leistung des Studenten wider, nein, sie belegen im Endeffekt nur, dass gewisse Kurse belegt und gewisse Klausuren bestanden wurden. Die Note ist dabei, wie gesagt, egal.
Man besucht also ein Modul (ein Semester besteht aus mehreren Modulen), bekommt dafür 10 creditpoinints und schreibt im Anschluss noch eine Klausur, besteht diese, und bekommt dafür nochmal 5 creditpoints (zum Beispiel). Voila, 15 von 180 creditpoints die besagen, dass man anwesend war und, wie auch immer, die Klausur am Ende bestanden hat. Nicht mehr und nicht weniger.

Wertigkeit der Abschlüsse

Ich nenne hier für den Bankbereich nur noch die gängigen Abschlüsse.

Bachelor : 180 Creditpoints, Regelstudiendauer: 3 Jahre
Diplom (FH): 240 Creditpoints, Regelstudiendauer: 4 Jahre
MBA: 90-120 Creditpoints, je nach Programm, Regelstudiendauer: 1,5-2 Jahre
Diplom: 240-300 Creditpoints, Regelstudiendauer: 5 Jahre (insgesamt)
Master: 300 Creditpoints, Regelstudiendauer: 5 Jahre (insgesamt)
Dr: Die Promotion ist kein eigentlicher Studiengang, hier steht folglich als gar nix Smile

An der Creditpointanzahl kann man auch die "Wertigkeit" ablesen.

Problemstellung: Während Bachelor und Master im Englischsprachigen Raum schon Standard sind, kann die deutsche Wirtschaft oftmals mit diesen Titeln nichts anfangen, bzw will damit nichts anfangen können. Bei den Bachelorabschlüssen gibt es Angebote von 180-210 Creditpoints, bei den Masterabschlüssen Angebote von 60-120 Creditpoints. Hier zwingend vorher beim Anbieter erkundigen!

Wichtig zum guten alten Diplom: Als es die Trennung zwischen Fachhoschule und Universität noch gab, gab es auch die Trennung zwischen den Diplomen. Ein Absolvent einer Fachhochschule bekam hinter seinem Titel das „(FH)“ aufgedrückt, bei einem Uniabsolventen entfällt dies. Gutes Beispiel: Diplom-Kaufmann (FH) ist eben nicht das gleiche wie ein Diplom-Kaufmann. Ersterer hat ein Jahr weniger studiert auf einer „geringwertigeren“ Bildungsanstalt.
Wer das (FH) in seinem Titel vorsätzlich verschweigt, macht sich im übrigen strafbar Smile

Die meisten Traineeeinstiege auf Fach- und Führungspositionen sind zumindest auf das Know-How von einem FH-Diplom (Untergrenze) ausgelegt. Dem Bachelor fehlen dort zumindest theoretisch noch Kenntnisse. Er müsste also, um gleichziehen zu können, noch einen Master dranhängen. Dann wiederum hat er aber mehr geleistet als einer mit einem FH-Diplom, er ist auf dem Stand eines Universitätsdiploms.


Wertigkeit der Hochschulen heute

Wer an einer Berufsakademie einen Titel erwirbt, hat ein „(BA)“ dahinter stehen.

Wie wir jetzt schon wissen, gibt es keine Trennung mehr zwischen Fachhochschule und Uni und im übrigen auch Berufsakademie. Man könnte jetzt also denken, man macht seinen Bachelor an einer Berufsakademie, seinen Master an einer FH und geht dann zum promovieren an eine Universität. Theoretisch möglich (so soll es sein), praktisch wird es nicht funktionieren. Die jeweiligen Bildungsträger (privat wie öffentlich) können frei entscheiden, wen sie nehmen und wen nicht. Gerade bei den privaten Bildungsträgern ist es oft so, das Absolventen von Berufsakademien nicht zum anschließenden Masterstudium zugelassen werden. Man begründet dies mit einer nicht ausreichenden Vorbildung bzw. es wurde ja nicht an einer wirklichen Hochschule, sondern nur an einer BA studiert.

Bei der Wahl eines Studienanbieters beispielsweise zum Bachelor macht es also noch Sinn, sich schonmal zu erkundigen, wer einen zumindest rein theroetisch im Nachgang zu einem Masterstudium zulassen würde. Ihr werdet überrascht sein....

Akkreditierung, was ist das?
Jede Hochschule wirbt gerne mit der Akkreditierung für ihre Studiengänge. Und das ist auch gut so. Wenn ein Studiengang von einer entsprechenden Einrichtung akkreditiert wurde heißt dies, das gewisse Inhalte vermittelt wurden. Man kann also von einer Art Qualitätssiegel reden.
Denn wichtig ist auch: Jeder kann seine Studiengänge heutzutage als Bachelor etc pp anbieten und „verkaufen“. Ohne entpsrechende Akkreditierung könnte man aber auch (Danke an Renovatio für die Äußerung damals) den ganzen Tag Topfschlagen gespielt haben.
Als absolute Standard Qualifikation hat sich mir die FIBAA Akkreditierung erschlossen. Die gängigen Bachelorstudiengänge von namenhaften und erfolgreichen privaten Bildungsträgern haben diesen Stempel. Das ist jetzt kein mega-Qualitätsgarant, aber bei jedem Bachelorstudiengang mit FIBAA Akkreditierung kann man davon ausgehen, das zumindest die grundlegenden Inhalte in solider Qualität vermittelt wurden.


Anrechnung ander Fortbildungsleistungen

Bei den meisten Studiengängen ist es heutzutage möglich, Fortbildungsleistungen von IHK Fortbildungen und natürlich auch aus anderen Studiengängen anrechnen zu lassen. Je nach Bildungsträger erfolgt diese Anrechnung jedoch sehr sehr unterschiedlich.
Kleines Beispiel: Nach Angabe der Frankfurt School ist der dort absolvierte geprüfte Bankfachwirt 60 creditpoints wert. Bei einem 3 Jährigen Bachelorstudium mit 180 creditpoint müsste damit rein rechnerisch ein Jahr erledig sein, ist es oftmals aber nicht. Bei den meisten Anbietern geht man trotzdem noch 3 Jahre in die Vorlesungen, da einfach nicht die Anerkennung erfolgt.
Wer sich Weiterbildungstechnisch bis zum Diplomierten Bankbetriebswirt hochgearbeitet hat, der kann sich an der VWA soviel anrechnen lassen, dass er nur noch 1 Jahr für den Bachelor studieren muss.
Auch an der FHWT gibt es ein entsprechendes Anrechnungsprogramm, an der UoW auch.

Fernstudium, Abendstudium,....

Wie man sich den Stoff aneignet, bleibt jedem anhand der Wahl des Anbieters selber überlassen. Einige Anbieter setzen auf verschulten Abendunterricht, wie die VWA oder die FOM. Hier sitzt man an 2-3 Abenden die Woche sowie manchmal auch noch Samstags dort in Klassen und bekommt den Stoff vermittelt. Hier muss in der Freizeit nur noch vergleichsweise wenig gelernt werden, vorrausgesetzt, man hat fähige Dozenzen und passt gut auf.
Andere Anbieter setzen fast nur auf Selbstlernzeit zu Hause. Hier ist man zeitlich und örtlich deutlichst flexibler, aber muss sich den Stoff komplett alleine durch stumpfes Lesen aneignen. Aftauchende Fragen können zwar per Mail geklärt werden, jedoch ist man bis zur Beantwortung der Fragen erstmal ohne Beschäftiigung.

Wann anfangen?

So früh wie möglich, so spät wie nötig.
Wer sich soetwas neben der Ausbildung antun kann/möchte, sollte die Chance nutzen. Wer regelmäßig abends früher aus dem Betrieb raus muss, damit er zum Unterricht kann, wird je nach Arbeitszeit um eine Genehmigung des Arbeitgebers nicht herumkommen.
Auch für die Ausbildung muss viel gelernt werden, auch hier müssen Prüfungen geschrieben werden.
Alternativ nach der Ausbildung. Vorteil: Man muss halt nicht mehr lernen, weiß eventuell schon, wo die Reise karrieretechnisch hingehen soll




Und zu guter letzt auch hier ein paar subjektive Worte zu dem Thema: Ein Fernstudium ist kein Zuckerschlecken. Viele Absolventen schaffen es nicht in der Regelstudienzeit und viele Arbeitgeber nehmen auf soetwas auch keine Rücksicht. Man ist also meistens auf sich allein gestellt, dazu hat man einen Arbeitsaufwand von 15-20 Stunden die Woche. Über mehrere Jahre hinweg.
Wer denkt, es sei mit dem Besuch der Vorlesungen abends nach Feierabend erledigt, der irrt. Nach über 1,5 Jahren Bankfachwirt, 2-3x die Woche abends nach Feierabend (und das ist ja nicht mal ein Studium....) kann ich sagen, dass das ziemlich schlaucht. Es ist echt anstrengend. Nicht selten gehe ich morgens um 7 Uhr aus dem Haus und komme abends erst um 22 Uhr wieder und gehe dann oftmals gleich ohne Abendessen ins Bett.


Anders als bei einem Vollzeitstudium macht ein solider Bachelortitel mit einem Fernstudium schon mächtig Eindruck im Lebenslauf. Wer die Chance hat, noch ein FH-Diplom zu kriegen, sollte diese nutzen!
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Zuletzt bearbeitet von spaddel am Di 27 Dez, 2011 20:58, insgesamt 3-mal bearbeitet
 
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Verfasst am: Sa 15 Jan, 2011 23:45    Titel: Studium während und nach der Ausbildung  



 
Vanessa2
Managing Director


Dabei seit: May 2010
Beiträge: 315

BeitragVerfasst am: So 16 Jan, 2011 1:06    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Super Beitrag Thumb Up !!!!
 
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TobiasHohberger
Site Admin
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Ausgelernt

Dabei seit: Jul 2004
Beiträge: 5686
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BeitragVerfasst am: So 16 Jan, 2011 13:05    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

@spaddel: Beitrag ist gepinnt.

Danke für dein Engagement Wink
 
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MoneyManager
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Ausbildungsplatz

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BeitragVerfasst am: So 16 Jan, 2011 17:23    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Super Beitrag Spaddel, danke dir! Smile Hmmm, jedoch wollte ich noch fragen, wieso es diese Creditpoints gibt?! Davon habe ich niemals gehört.... Kann jemand diese näher erläutern?! Danke... Cool Wink Very Happy
 
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Praktiker
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Ausgelernt

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Beiträge: 220

BeitragVerfasst am: So 16 Jan, 2011 22:48    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Hallo MoneyManager,

ich versuche das Thema credits mal einfach zu fassen:

Grundsätzlich besteht jedes Studium heute aus Modulen. Diese Module werden mit Prüfungen bzw. Klausuren abgeschlossen.

Wenn du nun eine Klausur schreibst, kannst du in dieser eine gewisse Punktzahl, z.B 100 Punkte erreichen. Vorher wurde festgelegt, dass diese Klausur 5 credits entsprechen soll. Hast du die Prüfung bestanden, erreichst du damit auch volle 5 credits.
Um deine individuelle Leistung zu beurteilen, wird für die Klausur ein Multiplikator festgelegt, z.B. 20.
So ergeben die credits (hier 5) x 20 =100 deine maximal erreichbare Punktzahl.
Wenn du in der Klausur z.B. 92 Punkte erreicht hast, ergibt das 92 % und somit glaube Note 1,3, aber eben auch 5 credits.
Die credits sind also der weniger spektakuläre Teil, sagen über deine Leistungen recht wenig aus und dienen vor allem der vergleichenden Darstellung der Studiengänge (siehe oben).
 
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spaddel
Department Head


Sparkasse
Ausgelernt

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BeitragVerfasst am: Mo 17 Jan, 2011 22:00    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Danke für die Erklärung. Ich wurste das oben mal mit rein Smile
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MoneyManager
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Commerzbank
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BeitragVerfasst am: Mo 17 Jan, 2011 23:22    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Danke für deinen Beitrag! Wenn ich jedoch nur mit 3,0 bestehe, bekomme ich auch 5 Credits, richtig?! Hauptsache die Prüfung bestanden.. Very Happy
 
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Praktiker
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Ausgelernt

Dabei seit: Dec 2006
Beiträge: 220

BeitragVerfasst am: Di 18 Jan, 2011 0:01    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Naja, so ähnlich eben...
Um ein Studium erfolgreich abzuschließen, musst du die einzelnen Module packen. Deren Umfang/ Komplexität wird nach der Anzahl der credits gemessen. Modul bestanden bedeutet dann credits eingesammelt. Aber über Qualität sagen die eben nichts aus.
Wie früher in der Schule... 1 war bestanden, 4 aber auch.
 
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Verfasst am: Di 18 Jan, 2011 0:01    Titel:  



 
Funky
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BeitragVerfasst am: Di 18 Jan, 2011 1:50    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Wie hieß es doch so schön:
4 ist bestanden, bestanden ist gut, gut ist 2!
Und die 2 ist ja bekanntlich die 1 des kleinen Mannes... Rolling Eyes

Aber zurück zum Thema...^^
Ganz so einfach wie sich das hier wieder liest ist es selbstverständlich auch nicht, wenn man denk mal so mit Ach und Krach durch die ersten Prüfungen hangeln und fleißig Credits sammeln.

Wenn du in den ersten Prüfungen nur eine 4 schaffst, mögen das vielleicht 5 Credits sein, jedoch hat es ja auch immer einen Grund das es bloß eine 4 und keine 1 geworden ist...
Und das wird einem dann später mächtig auf die Füsse fallen, wenn man plant sich so durchs Studium zu ziehen. Spätestens bei dem nächsten Modul, was auf dem vorherigen aufbaut und man dann in der Prüfung nicht mal mehr die 4 schafft, weil einfach das Wissen fehlt. Wink
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MoneyManager
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BeitragVerfasst am: Di 18 Jan, 2011 18:41    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Hmm, hast schon Recht, jedoch kann man sich darauf dann viel besser vorbereiten! Wink
 
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