[ Apobank Vorstellungsgespräch/Ausbildung ]
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Gerald Gast
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Verfasst am: Mo 12 März, 2007 9:58 Titel: Apobank Vorstellungsgespräch/Ausbildung |
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Hallo Leute,
hab ne Einladung von der Apobank zum Vorstellungsgespräch bekommen und wollte mal wissen, ob das andere hier schon durchgemacht haben ? Wird das AC oder ein Vorstellungsgespräch im klassischen Sinn ?(Warum Bankkaufmann ? usw. )
Und vielleicht ist ja auch hier ein Azubi, der ein wenig von der Qualität der Ausbildung berichten kann ?
Vielen Dank
Gerald |
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Verfasst am: Mo 12 März, 2007 9:58 Titel: Apobank Vorstellungsgespräch/Ausbildung |
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ibrox Analyst
Dabei seit: Feb 2007 Beiträge: 29
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Verfasst am: Mo 12 März, 2007 16:23 Titel: |
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Hey,
wähle oben auf der Startseite den Begriff "Forum". Danach musst Du Dich bei "Einstellungstest" die letzten beiden Rubriken ansehen (andere Unternehmen und Privatbanken), dort müsstest Du dann schon etwas über die Apobank finden. Viel Erfolg!!!
ibrox |
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Gast
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Verfasst am: Di 10 Apr, 2007 14:10 Titel: |
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Also war beim Vorstellungsgespräch und kann es mal beschreiben:
Programm:
1.Selbstpräsentation
2. Fragen&Antworten
3.Verkaufsgespräch
4.Endbesprechung
Dauer : 90 bis 120 Minuten (bei mir 120)
also 1. :
die wichtigsten Punkte im Lebenslauf darstellen , Motivation für die Ausbildung in der Apobank und Erwartungen an die Ausbildung
zu 2:
Erstmal Fragen zu der Präsentation , dann die typischen Sachen wie : Warum Bankkaufmann ? Was wissen sie über die Apobank ? etc..Stärken&Schwächen
zu 3:
Bei mir galt es ein Taschenset zu verkaufen.
zu 4:
meine Fragen und weiteres vorgehen.
Übrigens Vergütung nach Tarif , allerdings war ich dann von den Zahlen überrascht:
1. Lehrjahr ca. 1000 € brutto und dann immer etwa 100 € mehr
Ausbildung dauert grundsätzlich 2,5 Jahre
Naja sie wollten sich in der folgenden Woche telefonisch melden sofern es eine Zusage gibt ansonsten erreicht mich bald ein Brief. Also gehe ich mal von einer Absage aus
Hab mich gleich so in diese Bank "verliebt" Naja ein kleines Fünkchen Hoffnung gibts ja solange die Absage nicht vor mir liegt. |
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Gast
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Verfasst am: Di 10 Apr, 2007 14:13 Titel: |
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Achso bisher wurde jeder Azubi übernommen , nur kann es halt sein , dass man in eine andere Stadt ziehen muss. Was natürlich in Zukunft ist , weiß keiner... |
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Gast
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Verfasst am: Sa 03 Nov, 2007 15:40 Titel: |
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also zu der vergütung soviel verdient man nicht 1000€ is übertrieben!!! man verdient in ersten jahr um die 809€ und dann steigt es um 70€ im zweiten jahr |
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Gast
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Verfasst am: Fr 10 Jul, 2009 11:01 Titel: Gute Vorbereitung ist alles |
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Hallo Leute, was suchen eigentlich Banken für Auszubildende?? Schicke junge Menschen die den ganzen Tag am Schreibtisch sitzen und nur die Maus bedienen und an den Börsen großes Geld für die Bank verdienen?? Von diesem Gedanken solltet Ihr euch schnellstens trennen. Der heutige Azubi in einer Bank wird als volles Mitglied behandelt und auch entsprechend eingesetzt. Es gibt also keine Schonfrist für euch. Jetzt könnt ihr euch vorstellen, wieso man im Bewerbungsverfahren alle möglichen Methoden einsetzt um den passenden Bewerber zu finden. Ihr müsst also bereits während der Ausbildung voll einsetzbar sein wie jeder andere Mitarbeiter auch. Deshalb möchte man beim Einstellungstest auch möglich viel über eure Intelligenz und Persönlichkeit erfahren.
Wer bei den Fragen zur Persönlichkeit die falsche Antwort ankreuzt, hat schon fast verloren, es sei denn er kann im Gespräch die Prüfer noch mal überzeugen.
Wer durch den Einstellungstest rasselt, der bekommt sofort die Absage.
Wer aber zu einem zweiten Termin eingeladen wird, der hat schon mal eine gute Grundlage das Bewerbungsverfahren zu bestehen.
Wieso aber diese ganzen Gruppen und Einzelrollenspiele? Man möchte euch in möglichst reale Situationen versetzen und euer Verhalten beobachten. Wie also geht ihr mit Kollegen um?? Seid Ihr teamfähig?? Seid Ihr bereit Kompromisse einzugehen? Seid Ihr zugleich zielorientiert?
Wie geht ihr mit Kunden um? Seid Ihr höflich und zuvorkommend?
Deshalb werden diese ganzen Rollenspiele durchgeführt!!!
Und auch hierzu gibt es ganz bestimmte Benimm- und Verhaltensregeln. Wer diese regeln beherrscht, ist klar im Vorteil. Aber ohne Übung ist es natürlich schwer umzusetzen. Gerade im Vorstellungsgespräch kann man sich mit einer guten Vorbereitung positiv präsentieren und punkten. Denkt daran, Ihr habt nur wenige Zeit dafür, euch von eurer tollsten Seite zu zeigen. Wer hier schon negativ auffällt, hat keine Chancen Fehler wieder gut zumachen im Laufe des Verfahrens.
Daher kann ich Euch nur raten, euch rechtzeitig darauf vorzubereiten und die richtigen Antworten griffbereit zu halten. Schaut euch in der Buchhandlung um und lest dazu das eine oder andere Buch. Es ist immer hilfreich zu wissen wie Prüfer denken und was sie gerne hören wollen. Ein hilfreiches Buch dazu gibt es von Kurt Guth (Die Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zum Bankkaufmann). Darin werden die wichtigsten Themen und Fragen mit Musterantworten und Tipps versehen. Die Gruppenarbeiten und Rollenspiele werden darin sehr schön beschrieben und beantwortet. Zum Vorstellungsgespräch werden alle wichtigen Fragen vorgestellt und mit Musterantworten beantwortet. Aber zu diesem Thema gibt es sicherlich auch viele andere gute und sehr hilfreiche Bücher. Überlasst Eure Chance auf einen Ausbildungsplatz nicht dem Zufall, sondern bereitet Euch gut darauf vor. Eine gute Bewerbergruppe bereitet auch den Prüfern viel mehr Freude und Spaß beim Auswahlverfahren als eine Gruppe bei der man das Gefühlt hat, sie seien gar nicht anwesend. |
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LiL_Rain Moderator
Sparkasse Ausgelernt
Dabei seit: Jan 2008 Beiträge: 268 Wohnort: Hannover
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Verfasst am: So 12 Jul, 2009 0:04 Titel: |
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*verschoben* |
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Kuhlo Moderator
Landesbank 2. Lehrjahr
Dabei seit: Sep 2007 Beiträge: 1037
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Verfasst am: So 12 Jul, 2009 9:42 Titel: |
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Wenn der Gast jetzt noch seine Werbung für das Buch, was es seit 3 Tagen gibt weggelassen hätte wäre das ein sehr schöner Beitrag gewesen
Das mit der Schonfrist sehe ich allerdings ein wenig anders, ich kann nur von einer Sparkasse und einer Landesbank sprechen, aber dort wurde ich bisher immer als jemand behandelt der fast alles darf, aber bei Fehlern hatte ich immer schnell jemanden neben mir stehen der mir aus der Patsche half
Und m.E. sind selbstausklamüserte Antworten deutlich besser, als entsprechende griffbereit zu haben. Klar wollen die Personaler gerne dies und das hören. Aber etwas wie aus der Pistole geschossen korrekt zu beantworten ist eine andere Sache
Kuhlo _________________ Ich habe eiserne Prinzipien.
Wenn sie ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere. |
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Verfasst am: So 12 Jul, 2009 9:42 Titel: |
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Gast
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Verfasst am: Mi 23 Sep, 2009 17:51 Titel: |
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Hi, ich habe das Buch auch gelesen und mich damit vorbereitet. Es heißt aber etwas anders, wir meinen aber wahrscheinlich beide das Buch vom Ausbildungspark Verlag. Zur Vorbereitung auf den Einstellungstest würde ich ein anderes Buch empfehlen. Aber für das Vorstellungsgespräch und Gruppenarbeit gibt es kein vergleichbares Buch, das muss man einfach mal so sagen.
Ich habe mir die Fragen und Musterantworten zum Vorstellungsgespräch durchgelesen und bin genau danach gefragt worden. Man erfährt in dem Buch grundlegende Dinge und Basiswissen über Banken und Finanzwelt. Mit den Fragen im Vorstellungsgespräch hätte ich vielleicht auch ohne das Buch gerechnet. Aber die Musterantworten sind einfach klasse. Es wird bei jeder Frage erzählt, warum die Prüfer diese Frage stellen und was ihnen an der Antwort wichtig ist. So kann man für sich selbst die passenden Antworten geben im Gespräch.
Oder was ich auch nicht wusste, ist das man sich bei der Gruppenarbeit an bestimmte Regeln halten sollte. Im Buch wird genau beschrieben, was gut und was weniger gut ankommt bei den Prüfern.
Vielleicht gibt es auch noch andere gute Bücher. Ich habe ein paar gekauft und kann dieses jedem empfehlen. |
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Gast
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Verfasst am: So 17 Okt, 2010 20:31 Titel: |
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hallo!
meine fragen: fragt die apobank auch sachen über das unternehmen direkt (gründungsjahr etc)? .. welche wesentlichen punkte müssen in die selbstpräsentation?
liebe grüße und danke! |
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