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Halloween: Warum Internet-Kameras mit hoher Auflösung der beste Schutz vor Spuk sind und was hinter Geistervideos steckt (FOTO)

Geschrieben am 29-10-2020

Berlin (ots) - Geschirr, das durch die Luft fliegt, Puppen, die ihre Arme bewegen und nebelige Erscheinungen, die durch verlassene Gebäude ziehen: Das Internet ist voll von Videos mit angeblichen Geistersichtungen. Dabei sind die Phänomene einfach zu erklären. "Hinter den Spuk-Videos stecken optische Täuschungen, technische Störungen oder schlicht Manipulation", sagt Alexander Hauk, Sprecher der Smartfrog & Canary Group. Das auf Internet-of-Things spezialisierte Technologieunternehmen kennt sich mit Videoüberwachung aus und bietet unterschiedliche Lösungen für die Heimüberwachung an. Mit Blick auf Halloween (31. Oktober) erklärt der Unternehmenssprecher, was hinter den Erscheinungen steckt und warum eine Überwachungskamera mit hoher Auflösung der beste Schutz gegen Spuk ist.

Man nehme einen verlassenen Ort, zum Beispiel ein altes Krankenhaus oder Hotel - zur Not tut es auch der eigene Garten - eine schwache Beleuchtungsquelle und eine Videokamera mit geringer Aufnahmequalität. "Wenn man diese Grundzutaten dann noch mit Lichtreflexionen und markerschütternden Geräuschen ergänzt, entsteht das perfektes Spuk-Video, das einen Gruselschauer über den Rücken jagt", beschreibt Hauk das klassische Geister-Video im Internet.

Bei näherer Betrachtung kann sich die vermeintliche Geistererscheinung auch als schlichtes Spinnennetz vor der Kameralinse entpuppen. Bei Wind schwankt das angeleuchtete Spinnennetz samt Spinne und kann fälschlicherweise die Bewegungserkennung der Überwachungskamera auslösen. Ähnlich verhält es sich mit ungewöhnlichen Geräuschen. Schon öfter haben zum Beispiel jaulende Katzen mit ihren lauten Geräuschen Polizeieinsätze ausgelöst.

Luftspiegelungen und optische Täuschungen

Oft lassen sich übernatürliche Erscheinungen auch mit Luftspiegelungen oder optischen Täuschungen erklären. Hunderte von Illusionisten leben von diesen Sinnestäuschungen. Hinzu kommt, dass das menschliche Gehirn so programmiert ist, dass es leicht ein Gesicht sehen kann, wo keins ist, etwa in einer Wolkenformation. Wer im Internet nach "Gesichter in Dingen" sucht, findet zahlreiche Beispiele für dieses Phänomen, das in der Fachsprache Pareidolie heißt.

Außerdem gibt es noch Fälle, in denen Klein- und Grundschulkinder einen Geist gesehen haben wollen. Viele Eltern kennen das. Für dieses Phänomen gibt es mehrere Erklärungen. Eine davon ist, dass Kleinkinder noch nicht zwischen Realität und Phantasie unterscheiden können und für sie Objekte belebt sind. Mit zunehmendem Alter legen sich die kleinkindlichen Geistersichtungen. Um ihren Sprösslingen die Angst zu nehmen, können Eltern das Kinderzimmer mit einer Sicherheitskamera ausstatten und so ihren Kleinen zeigen, dass nachts keine Geister oder Monster an ihrem Bett spuken.

Videos und Stimmen lassen sich manipulieren

Nicht nur Illusionisten arbeiten mit Inszenierungen. Wenn in Poltergeist-Manier Geschirr, Gläser und Vasen zu Bruch gehen, kann man davon ausgehen, dass Menschen dahinterstecken. Als Begründung sagt der Unternehmenssprecher: "So mancher hofft mit seinen Videos auf Fans, Follower und mehr Reichweite." Wo früher die Doppelbelichtung beim Foto half, kommt heute eine Software beim Video zum Einsatz. Die Technologie, mit der sich Bewegtbild und Ton manipulieren lassen, macht laufend Fortschritte. Inzwischen gibt es viele Beispiele, die zeigen, dass sich Mimik und Mundbewegungen von Prominenten in Videos täuschend echt steuern lassen. Selbst die Stimme eines Menschen kann vom Rechner überzeugend simuliert werden.

Wer nicht nur Einbrecher abschrecken oder seine Haustiere beobachten, sondern sich auch vor Geistern schützen will, für den hat der Unternehmenssprecher einen Tipp: "Mit Blick auf die im Netz kursierenden Videos ist davon auszugehen, dass Geister offenbar kaum etwas mehr als Kameras mit hoher Auflösung hassen. Folglich ist eine Internetkamera mit HD-Auflösung ein guter Schutz gegen Spuk", sagt Hauk mit einem Schmunzeln. Canary hat drei Modelle im Angebot. Mit den Überwachungskameras können Nutzer über das Internet jederzeit und überall sehen, ob zu Hause alles in Ordnung ist.

Die Canary View vereint Qualität mit einem günstigen Preis. Die Indoor-Kamera verfügt neben einem Bewegungsmelder auch über eine intelligente Alarmfunktion sowie Personenerkennung. Eine 147-Grad-Weitwinkellinse gibt einen guten Überblick auf das Geschehen. Dazu zusätzlich enthält die Indoor-Kamera Canary Pro eine 90 Dezibel laute Sirene und prüft Luftqualität, Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Die Canary Flex kombiniert Flexibilität mit Wetterbeständigkeit. Die Kamera hat eine 116-Grad-Weitwinkellinse und kann innen und außen aufgestellt werden. Sie lässt sich über den Stromanschluss oder den eingebauten Akku betreiben. Alle drei Canary-Modelle liefern scharfe Videos in HD-Qualität - dank automatischer Nachtsicht auch im Dunkeln.

Pressekontakt:

Alexander Hauk
Head of Communications DACH
Mohrenstr. 34
10117 Berlin
Telefon: +49-30-2201-227-11
E-Mail: mailto:alexander.hauk@canary.com
http://www.canary.is/de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/135468/4747827
OTS: Canary Connect, Inc.

Original-Content von: Canary Connect, Inc., übermittelt durch news aktuell


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