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Gemeinsame Initiative für die Kreislaufwirtschaft erreicht mehr als ein Viertel ihres Fünfjahresziels und unterstützt wegweisende Kreislaufprojekte

Geschrieben am 22-10-2020

Frankfurt am Main (ots) -

- Fünf nationale Förderbanken und die Europäische Investitionsbank berichten über den Fortschritt ihrer gemeinsamen 10-Milliarden-Euro-Initiative für den Übergang zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft - Im Jahr 2019 wurden zusammen 2,7 Milliarden Euro für Kreislaufprojekte bereitgestellt

Ein Jahr nach ihrem Start hat die Gemeinsame Initiative für die Kreislaufwirtschaft (https://www.eib.org/de/press/all/2019-191-eur-10-billion-to -support-the-circular-economy-in-the-eu) (JICE) bereits 2,7 Milliarden Euro für die langfristige Finanzierung von Projekten bereitgestellt, die den Übergang zur Kreislaufwirtschaft beschleunigen. Die Initiative wurde von den sechs größten Förderinstituten in der EU ins Leben gerufen. Sie will innerhalb von fünf Jahren (2019-2023) mindestens zehn Milliarden Euro an Investitionen in die Kreislaufwirtschaft finanzieren.

Mitglieder der Initiative sind die Bank Gospodarstwa Krajowego (BGK - Polen), die Caisse des Dépôts-Gruppe (CDC - Frankreich), einschließlich der Bpifrance, die Cassa Depositi e Prestiti (CDP - Italien), die Europäische Investitionsbank (EIB), das Instituto de Crédito Oficial (ICO - Spanien) und die deutsche KfW.

Im vergangenen Jahr haben diese sechs Finanzierungsinstitute verschiedenste Projekte gefördert, etwa in den Bereichen Landwirtschaft, Industrie und Dienstleistungen, Mobilität, Stadtentwicklung, Abfall- und Wasserwirtschaft. Die Projekte betreffen alle Stufen der Wertschöpfungskette und des Lebenszyklus von Produkten und Dienstleistungen, vom Design bis zur Rückführung in den Kreislauf. Zuletzt wurden die folgenden Unternehmen und Projekte unterstützt:

- CREAPAPER (https://www.kfw.de/stories/economy/start-ups/creapaper-graspaper/) , ein deutsches Start-up-Unternehmen, das Papier auf Kreislaufbasis und innovative Verpackungen herstellt und damit neben Holz als Rohstoff einspart und den CO²-Ausstoß sowie den Wasserverbrauch erheblich senkt. - Vestiaire collective (https://presse.bpifrance.fr/vestiaire-collective-leve-59 -millions-deuros-pour-aider-sa-communaute-a-transformer-lindustrie-de-la-mode- pour-un-avenir-meilleurnbsp/) , ein Online-Marktplatz, auf dem mehr als neun Millionen Nutzerinnen und Nutzer gebrauchte Luxusmode kaufen oder verkaufen - Winnow (https://www.eib.org/en/press/all/2019-251-investment-plan-for-europe-s upport-to-improve-food-management-in-romania) , das Software- und Hardwarelösungen zur Reduzierung der Lebensmittelabfälle in Großküchen entwickelt - Aquaservice (https://www.aquaservice.com/sostenibilidad-medio-ambiente) , ein führender spanischer Mineralwasseranbieter, der alle seine Materialien wiederverwendet und recycelt und für die Instandhaltungsarbeiten ein Reparatur- und Aufarbeitungsprogramm einsetzt - Palazzo delle Finanze (Florenz) (https://www.cdp.it/sitointernet/page/it/cdp_i nveste_285_milioni_di_euro_per_la_riqualificazione_urbana_del_palazzo_delle_fi nanze_di_scandicci_fi?contentId=CSA26772) , Restaurierungsprojekt mit Ziel, den Gebäudekomplex weiteren neuen Nutzungszwecken zuzuführen, und Umgestaltung des umliegenden Areals - Starmeat (http://starmeat.pl/index.php/en/about-us-2/) , ein polnischer Fleischverarbeiter, der ein innovatives Verfahren zur Reduzierung von Fleischabfall anwendet

Die Gemeinsame Initiative für die Kreislaufwirtschaft (JICE) bietet Kredite, Eigenkapitalfinanzierungen, Garantien und technische Hilfe für förderfähige Projekte. Sie entwickelt innovative Finanzierungslösungen für öffentliche und private Infrastruktur, Kommunen, private Unternehmen unterschiedlicher Größe sowie für Forschungs- und Innovationsprojekte. Die JICE trägt zu den aktuellen Initiativen unter Federführung der Europäischen Kommission bei, indem sie über eigens eingerichtete Arbeitsgruppen Know-how aufbaut und Finanzierungsprogramme entwickelt. Sie wird verstärkt über Themen der Kreislaufwirtschaft informieren, damit sich in der europäischen Unternehmens- und Finanzlandschaft eine Kreislaufkultur etabliert.

Dr. Günther Bräunig, Vorstandsvorsitzender der KfW: "Ein geringerer Ressourcenverbrauch ist neben der Senkung klimaschädlicher Treibhausgasemissionen eine weitere wichtige Hürde, die wir auf dem Weg zu einem zukunftsfähigen Wirtschaftssystem nehmen müssen. Der Wandel zu einer nachhaltigen Wirtschaft erfordert enorme Investitionen, die wir nur gemeinsam bestreiten können. Wir sind stolz auf den Erfolg, den wir mit unseren europäischen Partnern bei der Förderung der Kreislaufwirtschaft verbuchen können. Darauf ruhen wir uns aber nicht aus, sondern lassen uns weiter davon anspornen."

Beata Daszynska-Muzyczka, Vorsitzende der Geschäftsleitung der BGK: "Wir investieren in die Kreislaufwirtschaft, weil wir die natürlichen Ressourcen schonen und die Lebensqualität zukünftiger Generationen erhalten wollen. Für diese Projekte wird in der Regel mehr Geld benötigt. Natürlich können öffentliche Mittel nicht alles abdecken. Die Lösung kann unter anderem in einem nachhaltigen Finanzwesen liegen, in der Einbindungprivaten Kapitals und darin, Unternehmerinnen und Unternehmer zu ermutigen, grüne Projekte umzusetzen. Ich bin überzeugt, dass Banken und Entwicklungsinstitute, wie die BGK in Polen, dabei eine wichtige Rolle spielen. Die JICE zeigt, dass wir dies effektiv und in enger Zusammenarbeit auf europäischer Ebene tun können."

CDC-Chef Eric Lombard: "Die Caisse des Dépôts-Gruppe ist stolz darauf, zu dieser gemeinsamen Initiative beizutragen. Wir unterstützen den Übergang zur Kreislaufwirtschaft in Frankreich weiterhin, auch gemeinsam mit unseren europäischen Partnern.Die Ergebnisse, die wir gemeinsam im ersten Jahr der JICE erzielt haben, sind sehr vielversprechend für die weitere Entwicklung der Kreislaufwirtschaft. Die aktuelle Gesundheits- und Wirtschaftskrise ist ein Ansporn, in den kommenden Jahren mehr für einen verantwortungsvollen Umgang mit unseren Ressourcen zu tun. Deshalb ist der Beitrag der Caisse des Dépôts zum französischen Konjunkturprogramm stark auf den Klima- und Naturschutz fokussiert, einschließlich der Kreislaufwirtschaft. Das steht in Einklang mit dem europäischen Wiederaufbauplan und dem europäischen Grünen Deal."

CDP-Chef Fabrizio Palermo: "Die CDP-Gruppe hat ihre Unterstützung der öffentlichen Verwaltungen und lokalen Gemeinden verstärkt, um den Übergang zu einem nachhaltigeren und zirkulären Entwicklungsmodell zu fördern. Die Idee hinter der Gemeinsamen Initiative zur Kreislaufwirtschaft kam somit genau zur richtigen Zeit. Ich bin überzeugt, dass die gemeinsamen Anstrengungen der beteiligten Institute entscheidend sind, um eine angemessene Antwort auf die gegenwärtige Krise zu finden. Der Übergang zu einer globalen Kreislaufwirtschaft ist heute wichtiger denn je."

EIB-Präsident Werner Hoyer: "Die JICE ist ein gutes Beispiel dafür, was erreicht werden kann, wenn die verschiedenen Stakeholder beim Ziel der Kreislaufwirtschaft enger zusammenarbeiten. Die größten öffentlichen Finanzierungsinstitute Europas haben nun eine gemeinsame Definition von Kreislauffähigkeit, sie tauschen Best Practices aus, und sie bringen Kreislaufprojekte leichter als vorher auf den Weg. Wir freuen uns auf die Fortsetzung dieser Zusammenarbeit, in der sich unser aller Ziel spiegelt, nämlich die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen."

ICO-Präsident José Carlos García de Quevedo: "Die Kreislaufwirtschaft ist eng mit dem Leben auf diesem Planeten und seinem Fortbestand verknüpft. Dieses Wissen müssen wir in unsere Strategien einfließen lassen. In dieser Hinsicht passt die JICE perfekt zur Nachhaltigkeitspolitik Spaniens und damit zu der des ICO. Dass die Initiative in ihrem ersten Jahr so gut angelaufen ist, ermutigt uns, unsere finanziellen Anstrengungen und die Zusammenarbeit mit unseren europäischen Partnern im Bereich Kreislaufwirtschaft zu verdoppeln. Gleichzeitig wollen wir dafür sorgen, dass europäische Programme der Initiative noch mehr Schwung verleihen. Die Gelegenheit dazu bieten uns der nächste EU-Haushalt, der europäische Wiederaufbauplan und der europäische Grüne Deal."

Weitere Informationen:

KfW Stories Warum wir eine Kreislaufwirtschaft brauchen? (https://www.kfw.de/sto ries/umwelt/natuerliche-ressourcen/animationsfilm-kreislaufwirtschaft/)

Broschüre Joint Initiative on Circular Economy (https://www.eib.org/en/publications/joint-initiative-on-circular-economy)

Video Joint Initiative on Circular Economy (https://www.kfw.de/stories/environme nt/natural-resources/animation-movie-circular-economy/)

Hintergrundinformationen

Die Bank Gospodarstwa Krajowego (BGK) ist eine staatliche Förderbank, die die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung Polens und den öffentlichen Sektor unterstützt. Die BGK ist ein Finanzierungspartner für strategische Investitionsvorhaben und fördert das Unternehmertum. http://www.bgk.pl/

Die Caisse des Dépôts (CDC) und ihre Tochtergesellschaften sind eine staatliche Bankengruppe. Als langfristiger Investor dient sie dem öffentlichen Interesse und fördert die wirtschaftliche Entwicklung der Regionen. Die CDC konzentriert sich schwerpunktmäßig auf fünf Bereiche: Verwaltung von Rentengeldern und berufliche Bildung, Vermögensverwaltung, Überwachung von Tochtergesellschaften und strategischen Beteiligungen, Unternehmensfinanzierungen (mit der Bpifrance) und die Banque des Territoires. http://www.caissedesdepots.fr/en

Die Cassa Depositi e Prestiti (CDP) ist Italiens Förderbank und unterstützt seit 1850 die Wirtschaft des Landes. Sie soll in erster Linie die Entwicklung der Industrie und Infrastruktur in Italien vorantreiben und damit das wirtschaftliche und soziale Wachstum des Landes ankurbeln. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit ist eine nachhaltige Entwicklung auf lokaler Ebene. Die CDP unterstützt daher italienische Unternehmen auf ihrem Innovations- und Wachstumskurs innerhalb und außerhalb des Landes. Als Finanzierungs- und Beratungspartner hilft sie Kommunen, Infrastruktur aufzubauen und öffentliche Dienstleistungen zu verbessern. Die CDP beteiligt sich auch aktiv an Initiativen der internationalen Zusammenarbeit, um Projekte in Entwicklungs- und Schwellenländern durchzuführen. http://www.cdp.it

Die Europäische Investitionsbank (EIB) ist die Einrichtung der Europäischen Union für langfristige Finanzierungen. Ihre Anteilseigner sind die Mitgliedstaaten der EU. Die EIB vergibt langfristige Mittel für solide Projekte, die den Zielen der EU entsprechen. http://www.eib.org/

Das Instituto de Crédito Oficial (ICO) ist eine staatliche Einrichtung und untersteht dem spanischen Ministerium für Wirtschaft und Unternehmen. Die Förderbank wurde sowohl für KMU als auch für große Investitionsprojekte zur Anlaufstelle für Finanzierungen. Das ICO trägt zu nachhaltigem Wachstum bei und fördert Wirtschaftsaktivitäten, die aufgrund ihrer gesellschaftlichen, kulturellen, innovativen oder ökologischen Bedeutung förder- und ausbauwürdig sind. http://www.ico.es

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ist eine der führenden Förderbanken der Welt. Seit 1948 setzt sich die KfW im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland und der Länder dafür ein, die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Lebensbedingungen weltweit zu verbessern. Allein 2019 hat sie dafür ein Fördervolumen von 77,3 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt. Davon flossen 38 Prozent in den Klima- und Umweltschutz. http://www.kfw.de/

Pressekontakt:

Bank Gospodarstwa Krajowego (BGK - Polen): Anna Czyz, media@bgk.pl

Caisse des Dépôts-Gruppe (CDC - Frankreich): Malek Prat - + 33 (0) 6 71 43 46
38 - service.presse@caissedesdepots.fr

Cassa Depositi e Prestiti (CDP - Italien): Francesco Mele,
francesco.mele@cdp.it, Tel.: +39 06 4221 2435

Instituto de Crédito Oficial (ICO - Spanien): Begoña Amores,
Begonia.amores@ico.es, Tel.: +34 915921641

Europäische Investitionsbank: Vanessa Paul, v.paul@eib.org, Tel.: +352 4379
84331, Mobil: +352-621-368-521, Website: www.eib.org/press - Pressestelle: +352
4379 21000 - press@eib.org

KfW, Palmengartenstr. 5 - 9, 60325 Frankfurt
Kommunikation (KOM), Wolfram Schweickhardt
Tel. +49 (0)69 7431 1778, Fax: +49 (0)69 7431 3266,
E-Mail: wolfram.schweickhardt@kfw.de, Internet: www.kfw.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/41193/4741138
OTS: KfW

Original-Content von: KfW, übermittelt durch news aktuell


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