(Registrieren)

Catherine Chen von Huawei: Gemeinsame Verantwortung für eine gemeinsame Zukunft

Geschrieben am 30-07-2020

Shenzhen, China (ots/PRNewswire) - Catherine Chen, Corporate Senior Vice President und Director of the Board von Huawei, hielt heute auf dem online gehaltenen "Better World Summit 2020" eine Grundsatzrede. Chen zufolge müssen die Telekom-Regulierer vieler Nationen und Branchen zusammenarbeiten, um die gemeinsamen Herausforderungen anzugehen, die sich als Folgen der COVID-19-Pandemie herauskristallisiert haben - und eine integrativere Zukunft für alle schaffen.

Zu den weiteren Rednern des Gipfels gehörten Vertreter des Funksektors der Internationalen Fernmeldeunion (ITU-R), des Global System for Mobile Communications (GSMA), der European Competitive Telecommunications Association (ECTA), des südafrikanischen Department of Communications and Digital Technologies, des thailändischen Office of the National Digital Economy and Society Commission, der chinesischen Academy of Information and Communications Technology (CAICT), des deutschen Verbandes der Internetwirtschaft (ECO) sowie der ADL.

Eine bessere Zukunft für alle verlangt gemeinsame Anstrengungen

Bei den Informationstechnologien wurden über die letzten 30 Jahre rasante Fortschritte erzielt; sie haben Leben und Arbeit der Menschen erheblich erleichtert. Die COVID-19-Pandemie hat jedoch gezeigt, dass die digitale Infrastruktur nicht mit den technologischen Entwicklungen Schritt gehalten hat. Der ITU zufolge hat über die Hälfte der Weltbevölkerung noch immer keinen Internetzugang und auch keinen Zugang zu anderen digitalen Technologien. Während die Wirtschaftstätigkeit in den einzelnen Ländern zurückgeht, machen sich Regierungen zunehmend Gedanken über Strategien für eine wirtschaftliche Erholung. "Wir stellen uns eine vernetztere, intelligentere und innovativere Zukunft vor", so Chen. "Vor allem Anderen müssen wir jedoch sicherstellen, dass dies eine integrative, nachhaltige und bessere Zukunft ist, an der alle zugunsten aller mitwirken."

Für wirtschaftlichen Aufschwung braucht es ein Top-down-Konzept, plus Kreativität und Vitalität von unten nach oben

Da immer mehr Länder und Regionen erfolgreich Maßnahmen zur Infektionskontrolle umsetzen, um die Ausbreitung von COVID-19 zu verlangsamen, sind in bestimmten Ländern Anfänge einer Normalisierung der Wirtschaftstätigkeit zu erkennen. Mehrere Regierungen haben vielfältige Konjunkturpläne auf den Weg gebracht, und die Informations- und Kommunikationstechnologie hat hier stets eine Schlüsselrolle gespielt. In China hat man mit dem "New Infrastructure"-Plan mehr als 140 Milliarden US-Dollar bereitgestellt, die über die nächsten fünf Jahren allein in 5G investiert werden sollen. Es wird erwartet, dass Chinas digitale Wirtschaft hierdurch um mehr als 2 Billionen US-Dollar wachsen wird und dies auch die inländische wirtschaftliche Erholung beflügeln wird. Auch die EU hat ein 1,1 Billionen Euro schweres Paket zur Förderung der wirtschaftlichen Erholung angekündigt.

"Um die Wirtschaft wieder anzukurbeln, brauchen wir Top-Down-Konzepte plus Kreativität und Vitalität von unten nach oben", so Chen. "Die Kombination aus unterstützender staatlicher Politik mit aktiver digitaler Transformation in der gesamten Branche wird die Vorteile digitaler Technologie in alle Industriezweige tragen, wird deren Effizienz steigern und für erneutes Wachstum sorgen."

"Seeds for the Future" sät Hoffnung - mithilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie eine nachhaltige Zukunft ermöglichen

Chen bezog sich auf den jüngsten Bericht der Weltbank über die wachsende Kluft zwischen der schnell wachsenden globalen digitalen Wirtschaft und dem Mangel an digitalen Fähigkeiten: "Huawei führt sein Vorzeigeprogramm 'Seeds for the Future' fort. Das Programm wurde 2008 eingerichtet und soll lokale Talente im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie fördern. Bis jetzt haben schon mehr als 30.000 Studenten von über 400 Universitäten in 108 Ländern und Regionen von ihm profitiert. Wegen der Pandemie verlagern wir das Programm nun ins Netz und öffnen es für mehr exzellente Studenten als je zuvor. Wenn mehr und mehr Branchen digitale Technologien annehmen, tragen sie damit zum Erreichen der strategischen Entwicklungsziele (Strategic Development Goals) der Vereinten Nationen für 2030 bei - vor allem derer, die sich auf den Klimawandel beziehen."

Der "Better World Summit" wurde live auf Chinesisch, Englisch, Spanisch, Französisch, Russisch, Koreanisch, Japanisch und Arabisch übertragen. Weitere Informationen finden Sie hier (https://carrier.huawei.com/en/events/bws2020) .

Informationen zu Huawei

Huawei ist ein führender weltweit aktiver Anbieter von Infrastruktur und intelligenten Geräten im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT). Mit integrierten Lösungen auf vier Schlüsselfeldern - Telekommunikationsnetze, IT, intelligente Geräte und Cloud-Dienste - setzen wir uns dafür ein, jedem Menschen, Zuhause und Unternehmen zu digitalen Lösungen zu verhelfen - mit dem Ziel einer vollständig vernetzten, intelligenten Welt. Huaweis End-to-End-Portfolio an Produkten, Lösungen und Dienstleistungen ist sowohl wettbewerbsfähig als auch sicher. Durch die offene Zusammenarbeit mit Ökosystem-Partnern schaffen wir für unsere Kunden dauerhaften Nutzen - setzen uns ein, Menschen zu befähigen, das Leben zu Hause zu bereichern sowie in Organisationen jeder Art und Größe Innovation anzuregen. Bei Huawei konzentriert sich Innovation auf die Bedürfnisse der Kunden. Wir investieren in hohem Maße in Grundlagenforschung und konzentrieren uns auf technologische Durchbrüche, die die Welt voranbringen. Wir beschäftigen 194.000 Mitarbeiter und sind in mehr als 170 Ländern und Regionen tätig. Huawei, gegründet 1987, ist ein Privatunternehmen, das sich vollständig im Besitz seiner Mitarbeiter befindet. Um weitere Informationen zu erhalten, besuchen Sie Huawei bitte online unter http://www.huawei.com/ , oder folgen Sie uns auf:

http://www.linkedin.com/company/Huawei http://www.twitter.com/Huawei

http://www.facebook.com/Huawei http://www.google.com/+Huawei http://www.youtube.com/Huawei

Foto - https://mma.prnewswire.com/media/1221138/Catherine_Chen_delivers_a_keynot e_speech.jpg

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/100745/4666212 OTS: Huawei

Original-Content von: Huawei, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

742680

weitere Artikel:
  • HI SAFE TOUCH: Der handliche und zeitgemäße Berührungsschutz für öffentliche Flächen (FOTO) Erbach (ots) - In unserem Alltag öffnen wir täglich Türen, drücken Knöpfe und Schalter oder nutzen Tastaturen wie an Bank- oder Fahrkartenautomaten. Alles Flächen, die von vielen Menschen berührt werden und so zwangsläufig Bakterien und Viren übertragen. Mit dem neuen hygienischen Fingerschutz HI SAFE TOUCH von Koziol lässt sich nun ein direkter Kontakt mit diesen Oberflächen vermeiden. Der Clip aus hautsympathischem, flexiblem Kunststoff wird einfach über den Zeigefinger gezogen und ermöglicht das berührungsfreie Bedienen von Tastenfeldern, mehr...

  • BDI zu aktuellen BIP-Zahlen: "Dramatischer Einbruch ohne historisches Vorbild" Berlin (ots) - Zu den aktuellen BIP-Zahlen des Statistischen Bundesamtes sagt BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Dramatischer Einbruch ohne historisches Vorbild" "Der dramatische Einbruch der Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal ist ohne historisches Vorbild. Die Corona-Pandemie hat weite Teile der Wirtschaft in eine Schockstarre versetzt. Der Tiefpunkt ist nun hoffentlich erreicht, vorausgesetzt die Pandemie bleibt weiterhin unter Kontrolle. Für den Rest des Jahres erwarten wir, dass die Wachstumskräfte wieder anziehen. Bis sich die mehr...

  • NGG-Vize bezweifelt Tönnies Begründung für Tochterfirmen Düsseldorf (ots) - Die Gründung mehrerer Tochterfirmen bei der Firma Tönnies alarmiert die Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten (NGG). Freddy Adjan, stellvertretender Vorsitzender, sagte der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Freitag): "Die Fleischindustrie hat in der Vergangenheit sehr viel kreative Energie aufgebracht, um Gesetze zu umgehen. Herr Tönnies hat das menschenverachtende System der Werkverträge über fast zwei Jahrzehnte in seinen Unternehmen perfektioniert." Daher sei es wenig glaubhaft, dass es sich bei den Gründungen von Tochtergesellschaften mehr...

  • Tag der Lebensmittelvielfalt: Genossenschaften sind Garanten für Abwechslung auf Feld und Teller - Rahmenbedingungen müssen stimmen Berlin (ots) - "Die Genossenschaften im grünen Sektor leisten einen enormen Beitrag zur Vielfalt auf Feldern und Tellern. Darauf sind sie zurecht stolz", sagt Dr. Henning Ehlers, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV) zum Tag der Lebensmittelvielfalt am 31. Juli. Die genossenschaftlich orientierten Unternehmen stellen Landwirtinnen und Landwirten eine breite Palette an Saatgut und anderen Betriebsmitteln zur Verfügung. Anschließend wird das entstandene Erntegut von ihnen marktfähig gebündelt. "Unsere rund 2.000 Mitgliedsunternehmen mehr...

  • Internationaler Buchmarkt: Erstes Halbjahr zwischen zweistelligen Verlusten und positiven Signalen (FOTO) Baden-Baden (ots) - Die internationalen Buchmärkte haben das durch die Corona-Pandemie geprägte erste Halbjahr 2020 vielerorts mit einem deutlichen Minus beendet. Dies zeigt eine Sonderauswertung von GfK Entertainment für sieben europäische Länder und Brasilien. In den meisten untersuchten Regionen lagen die Umsatzrückgänge dabei im zweistelligen Bereich, so u. a. in Italien (minus 10,1 Prozent), Brasilien (minus 12,8 Prozent), Frankreich (minus 15,4 Prozent) und Spanien (minus 18,4 Prozent). In Portugal gingen die Erlöse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht