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Online-Partnerbörse für Jobs: So schafft ein Start-up den Bewerbungsprozess ab

Geschrieben am 09-07-2020

Bochum (ots) - Neue Jobplattform JobMatch.pro in Deutschland gestartet / Matching-Algorithmus transformiert klassischen Bewerbungsprozess / Zeit- und Kostenaufwand für Mitarbeitersuche deutlich reduziert

Ausbleibende Antworten, frustrierte Bewerber, überlastete Personalabteilungen - der Recruiting Prozess ist für alle Beteiligten mit einigen Hürden verbunden. Das will die neue Jobplattform JobMatch.pro jetzt ändern. Das Start-up aus Bochum hat es sich zur Aufgabe gemacht, den häufig langwierigen und frustrierenden Bewerbungsprozess radikal zu ändern und mit seiner Matching-Plattform den Arbeitsmarkt fairer zu gestalten. Mithilfe eines Online-Formularserfasst JobMatch.pro die 26 wichtigsten Kriterienbei Bewerbern und Unternehmen und überträgt sie in ein Suchprofil. Wie bei einer Online-Partnervermittlung matcht ein Algorithmus dann passende Profile und verbindet so die richtigen Arbeitnehmer mit den richtigen Arbeitgebern. "Wir wollten ein System schaffen, bei dem sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber auf Augenhöhe begegnen können", sagt Gründer und Geschäftsführer Peter Steinbach. "Unser Matching-Algorithmus schafft einen fairen Prozess, bei dem keine Seite mehr nur sucht, sondern beide Seiten finden."

Was bei der Online-Partnervermittlung erfolgreich funktioniert, soll nun auch den Arbeitsmarkt revolutionieren. Mit dieser Geschäftsidee tritt ab sofort das junge Unternehmen JobMatch.pro aus Bochum an: Intelligente Suchprofile und ein Matching-Algorithmus sollen genau die Arbeitnehmer und Arbeitgeber einfach und schnell zusammenbringen, die wirklich zueinander passen. Für Unternehmen und besonders für Personaler bedeutet das reduzierte Zeit- und damit auch Kostenaufwände bei der Talentsuche. Bewerber sparen sich das Versenden hunderter Bewerbungen und den Frust über ausbleibende Antworten. Entstanden ist die Idee aus eigener jahrelanger Erfahrung mit unpassenden und unvollständigen Bewerbungen. "Fehlende Daten, unnötige Informationen, geschönte Lebensläufe - als Unternehmer habe ich schon fast alles gesehen bei der Mitarbeitersuche. Bis eine Stelle mit dem passenden Kandidaten besetzt ist, gehen viel Zeit und Geld verloren. Diese Probleme stellen wir jetzt mit JobMatch.pro ab", erklärt Steinbach.

Konzentration auf das Wesentliche statt zehnseitigem Lebenslauf

Deshalb wurde das Online-Formular für Arbeitnehmer und Arbeitgeber so angelegt, dass es nur die wichtigsten Kriterien abfragt: etwa die letzten zwei Stationen und konkrete Erfolge im Lebenslauf, den höchsten Bildungsabschluss, oder die wichtigsten Soft-Skills. Für Unternehmen ist der Prozess ähnlich minimalistisch. "Wir haben uns gerade bei Kategorien wie Soft-Skills auf die Angabe von drei Attributen beschränkt, denn es ist niemandem geholfen, wenn sich ein Bewerber selbst mit 14 Charaktereigenschaften beschreibt", erklärt Tochter Susanne Steinbach, die als UX/UI-Designerin für den Aufbau der Plattform verantwortlich zeichnet. Insgesamt müssen - meist einfach per Mausklick - 26 Felder ausgefüllt werden, die die Software von JobMatch.pro dann miteinander vergleicht. "Das ist überschaubarer Aufwand, der dennoch ein sehr detailliertes Matching ermöglicht." Sind die Suchprofile von beiden Seiten angelegt, matcht der Algorithmus nicht nur passende Profile, sondern zeigt auch an, zu wie viel Prozent sie zueinander passen. So können Unternehmen binnen Sekunden erkennen, wer die geeignetsten Talente für sie sind. Kosten entstehen erst, wenn sich ein Unternehmen entscheidet, einen passenden Kandidaten zu kontaktieren.

Der standardisierte Abfrageprozess macht darüber hinaus auch etwas anderes sichtbar: Stellenausschreibungen wurden trotz Online-Plattformen bis heute kaum richtig digitalisiert. "Häufig wurden Ausschreibungen einfach von ihrer analogen Form in eine digitale Datei übertragen", weiß Susanne Steinbach. Bei JobMatch.pro können hingegen einfach und schnell die wichtigsten Informationen eingegeben werden, der Algorithmus vergleicht sie automatisch miteinander.

Smartes Matching bringt Unternehmen und Bewerber auf Augenhöhe zusammen

Einen entscheidenden Vorteil von JobMatch.pro sieht Peter Steinbach in der Fairness des Systems: "Im Prozess der Bewerbung herrschte bisher ja ein starkes Ungleichgewicht. Bewerber haben oft das Gefühl, dass Unternehmen am längeren Hebel sitzen." Tatsächlich erhält einer Studie (https://www.stepstone.de/Ueber-S tepStone/press/arbeitsmarkt/#:~:text=Jeder%20zweite%20Bewerber%20bekommt%20keine ,sogar%20um%20f%C3%BCnf%20Prozent%20verschlechtert.) zufolge mehr als die Hälfte aller Bewerber nicht einmal Antwort auf ihre Bewerbung. Steinbach: "Indem JobMatch.pro nur passende Suchprofile zusammenbringt, gleicht es diese Disbalance aus. Unternehmen können die geeigneten Kandidaten blitzschnell erkennen, sofort per Klick kontaktieren und direkt zum Videochat-, Telefon- oder persönlichen Gespräch einladen. So erspart JobMatch.pro beiden Seiten Kosten, Zeitaufwand und Frustrationen - und bewirkt stattdessen konkrete Erfolgserlebnisse."

Über JobMatch.pro

JobMatch.pro ist die neue Online-Partnerbörse, auf der Arbeitnehmer und Arbeitgeber ihren passenden Job-Partner finden. Mithilfe eines Online-Formulars werden Suchprofile erstellt, die ein Algorithmus miteinander abgleicht. In den Ergebnissen sehen Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen, welcher Partner am besten zu ihnen passt. So will JobMatch.pro für alle Beteiligten die Arbeits- und Talentsuche einfacher und fairer gestalten. JobMatch.pro ist Teil der Job-Butler GmbH. Geschäftsführer ist Peter Steinbach, der das Start-Up gegründet hat und nun gemeinsam mit seinem Team von Spezialisten, darunter seine Tochter Susanne Steinbach, weiterentwickelt. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.jobmatch.pro

Pressekontakt:

SCRIVO Public Relations
Elvirastraße 4, Rgb.
80636 München
Tel: 089 45 23 508-19
E-Mail: franziska.kegel@scrivo-pr.de
Web: http://www.scrivo-pr.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/146283/4647696
OTS: JobMatch.pro

Original-Content von: JobMatch.pro, übermittelt durch news aktuell


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