(Registrieren)

Asklepios Kliniken begrüßen Corona-App und rufen zur Anwendung auf

Geschrieben am 15-06-2020

Hamburg (ots) -

- App könnte Digitalisierung der Medizin vorantreiben - Lieber digitale Eindämmung statt weiterem Lockdown

Die Asklepios Kliniken begrüßen die Einführung der Corona-App und empfehlen sie anzuwenden, um eine mögliche zweite Infektionswelle schnell eindämmen zu können. "Wir haben in unseren Kliniken während der Pandemie Hunderte von COVID-19 Patienten behandelt und konnten jeden Tag die Auswirkungen der Krankheit sehen", sagt Kai Hankeln, CEO der Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA. "Die Infektion verursacht viel Leid, das es zu vermeiden gilt - und dazu kann die App wesentlich beitragen", so Hankeln weiter. Denn eine digitale Eindämmung ist seiner Meinung nach einem erneuten Lockdown unbedingt vorzuziehen.

Die Corona-App ist aus Sicht der Asklepios Kliniken außerdem eine Chance, die Möglichkeiten und Vorteile der Digitalisierung in der Medizin deutlicher wahrzunehmen. Hier hinkt Deutschland im internationalen Vergleich seit vielen Jahren weit hinterher. Asklepios treibt selbst die Digitalisierung in allen Phasen der Patientenversorgung voran, vermisst dabei aber oft die Unterstützung und Bereitschaft für neue Technologien bei politischen Entscheidungsträgern und anderen Beteiligten im Gesundheitssystem. Stattdessen dominieren meist Bedenkenträger die öffentliche Diskussion. "Es wird Zeit, dass hier ein Umdenken stattfindet", sagt Hankeln, "die Corona-App zeigt uns deutlich, dass die Digitalisierung große Chancen bei beherrschbaren Risiken bietet." Tatsächlich haben die Entwickler den kompletten Programmcode offengelegt und die Tracing-App transparent erarbeitet. Aufgrund der dezentralen Speicherung fanden selbst Datenschützer bislang noch keinen Pferdefuß. Daher appelliert der Vorstandsvorsitzende von Deutschlands zweitgrößter Klinikgruppe an die Bevölkerung, sich die App herunterzuladen und sie anzuwenden.

Pressekontakt:

Asklepios Kliniken
Konzernbereich Unternehmenskommunikation & Marketing
Tel.: (0 40) 18 18-82 66 36
E-Mail: presse@asklepios.com
24-Stunden-Rufbereitschaft der Pressestelle: (040) 1818-82 8888.

Besuchen Sie Asklepios im Internet, auf Facebook oder YouTube:
http://www.asklepios.com
https://gesundleben.asklepios.com/
http://www.facebook.com/asklepioskliniken
http://www.youtube.com/asklepioskliniken

Pflege-Blog: "Wir sind Pflege" ( https://wir-sind-pflege.blog/)

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/65048/4623565
OTS: Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA

Original-Content von: Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

736805

weitere Artikel:
  • GlücksSpirale-Rentner, bitte melden! Anonymer Spielteilnehmer aus Hessen gewinnt 10.000 Euro monatlich, 20 Jahre lang München (ots) - LOTTO-Spieler aus dem Raum Frankfurt/Main, die am letzten Samstag zusätzlich an der GlücksSpirale teilgenommen haben, sollten ihre Spielaufträge etwas genauer ansehen. Der Besitzer des in Frankfurt abgegebenen Spielauftrags, der die gezogene siebenstellige Losnummer 5431965 trägt, ist nämlich frisch gebackener GlücksSpirale-Rentner. Ab sofort erhält er Monat für Monat 10.000 Euro aufs Konto überwiesen, und das 20 Jahre lang - wenn er sich mit seiner Spielquittung bei LOTTO Hessen meldet, um wahlweise die Rente oder den Millionengewinn mehr...

  • Nicht jede Tablette darf zerteilt werden (FOTO) Berlin (ots) - Tabletten werden häufig zerteilt - aber längst nicht jede Tablette ist dafür geeignet. "Eine Bruchkante alleine heißt nicht, dass das Zerbrechen oder Zerschneiden erlaubt ist. Wenn im Beipackzettel nicht ausdrücklich steht, dass eine Tablette geteilt werden darf, sollten Patienten vorher beim Apotheker nachfragen", sagte Thomas Benkert, Vizepräsident der Bundesapothekerkammer. Ob eine Tablette teilbar ist, kann selbst bei wirkstoffgleichen Präparaten je nach Hersteller unterschiedlich sein. Wer zum Beispiel wegen eines Rabattvertrags mehr...

  • ZDFzeit: Streitfall Rassismus - Wie gleich sind wir? (FOTO) Mainz (ots) - Freiheit, Gleichheit, Sicherheit - in Deutschland für die meisten Menschen selbstverständlich. Aber nicht für alle. Wie fühlt es sich an, hierzulande scheinbar fremd zu sein? Die Grenzen des politisch Sagbaren haben sich in den vergangenen Jahren verschoben - hat sich auch die Tonlage im Alltag verschärft? Die "ZDFzeit"-Doku "Streitfall Rassismus - Wie gleich sind wir?" liefert am Dienstag, 16. Juni 2020, 20.15 Uhr, eine aufrüttelnde Bestandsaufnahme; in der ZDFmediathek steht sie bereits zur Verfügung. Bei ausländerfeindlichen mehr...

  • "Wenn Kinder Opfer werden - Hat Deutschland zu lange weggeschaut?" Spezialausgabe des SAT.1-Magazins "akte." heute um 20:15 Uhr Unterföhring (ots) - Münster, Solingen, Bergisch Gladbach: Fast täglich werden neue Fälle von Kindesmissbrauch bekannt, fast täglich beginnen Prozesse gegen Pädophile. Doch während die Täter oft mit geringen Strafen davonkommen, leiden die Opfer lebenslang. Das SAT.1-Magazin "akte." gibt am Montagabend um 20:15 Uhr im Spezial "Wenn Kinder Opfer werden - Hat Deutschland zu lange weggeschaut?" den Opfern eine Stimme. So erzählt die 34-jährige Clarissa, wie sie schon als 3-Jährige und danach über zehn Jahre hinweg von ihrem Stief-Großvater missbraucht mehr...

  • Das NAVIC 400 von CICLO setzt neue Maßstäbe in der Fahrrad-Navigation / Gerät anschalten, losfahren, mühelos am Ziel ankommen - auch offline (FOTO) München (ots) - Laut einer im März 2020 veröffentlichten repräsentativen Online-Umfrage des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC) nutzen inzwischen 51% aller Deutschen regelmäßig Navigationsapps - sowohl für ausgedehnte Fahrradtouren als auch für den täglichen Gebrauch. Der Griff zur digitalen Streckenführung ist inzwischen fast zur Normalität geworden, dementsprechend vielfältig ist auch das Angebot auf dem Markt. Einer der Innovationsführer im Bereich Fahrradcomputer, E-Bike Sensorik und Navigation ist seit vielen Jahren das Münchner Familienunternehmen mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht