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Bayer-Aufsichtsratschef Wenning kritisiert fehlende Abstimmung in der Corona-Krise

Geschrieben am 25-04-2020

Düsseldorf (ots) - Bayer-Aufsichtsratschef Werner Wenning kritisiert die fehlende Zusammenarbeit in der Corona-Krise: "Die Bundesregierung hat bislang die Herausforderungen gut gemeistert. Sie kümmert sich um die Gesundheit der Bevölkerung und will die Folgen für die Wirtschaft möglichst abfedern", sagte Wenning der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag). "Problematisch finde ich allerdings, dass Staaten wenig abgestimmt gegen die Krise vorgehen. Jeder kämpft vor allem für sich gegen das Virus - dabei kann man eine Pandemie nur gemeinsam wirkungsvoll bekämpfen. Das gilt umso mehr, als dass einige Schwellenländer gar nicht die Möglichkeit haben, die Krise alleine zu meistern." Er bekräftigte, dass Bayer alles Chloroquin spenden werde, das als ein Hoffnungsträger zur Covid-19-Behandlung gilt: "Alles, was wir an Chloroquin produzieren, werden wir in dieser Krise auch spenden."

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