(Registrieren)

GROHE goes ZERO: GROHE produziert ab sofort CO2-neutral (FOTO)

Geschrieben am 23-04-2020

Düsseldorf (ots) -

- Mit CO2-neutraler Produktion wird wichtiger Meilenstein der 360-Grad-Nachhaltigkeitsstrategie erreicht - Das nächste Ziel vor Augen: Vertriebsniederlassungen sollen bis 2021 klimaneutral werden - GROHE unterstützt Verbraucher dabei, ihren persönlichen CO2-Fußabdruck im Alltag zu verringern

Als einer der ersten führenden Hersteller ganzheitlicher Badlösungen und Küchenarmaturen produziert GROHE ab sofort CO2-neutral. Damit erreicht GROHE einen zentralen Meilenstein seines langfristig angelegten Nachhaltigkeitsengagements.

"Die Initiative knüpft nahtlos an zahlreiche Maßnahmen in unseren Werken an, die die Reduktion des CO2-Fußabdruckes fördern und ressourcenschonend wirken. Wir sind sehr stolz darauf, mit GROHE goes ZERO ein Pionier unserer Branche zu sein", so Thomas Fuhr, COO Fittings LIXIL International und CEO der Grohe AG. "Und wir streben direkt die nächste Stufe an: Bis Ende 2021 möchten wir alle Vertriebsniederlassungen weltweit klimaneutral gestalten."

Die Initiative zahlt damit auch auf ein zentrales Ziel der Nachhaltigkeitsstrategie von LIXIL ein, dessen Teil GROHE seit 2014 ist: Bis 2050 soll der positive Umweltbeitrag aus Gebäude- & Lifestyle-Lösungen sowie der Produktion die Umweltbelastung übertreffen.

Um das selbst gesetzte Vorhaben der CO2-neutralen Produktion zu erreichen, nutzt GROHE seit Juli 2019 an allen fünf LIXIL EMENA Produktionsstandorten, die exklusiv für die globale Marke produzieren, und in den deutschen Logistikzentren Ökostrom. Zudem investiert die Marke in Solartechnologie, Blockheizkraftwerke und innovative, materialsparende Herstellungsverfahren wie den 3D-Metalldruck, um eine ressourcenschonende Wertschöpfungskette zu gewährleisten. Auch das moderne Test-Labor in Hemer und die verstärkte Wiederverwendung von Materialien leisten einen Beitrag zur stetigen Verkleinerung des CO2-Fußabdrucks. Infolgedessen konnte GROHE seit der Einführung seines Nachhaltigkeitsprogramms 2014 seine Treibhausgasemissionen um etwa 40 Prozent senken und gleichzeitig seine Energieeffizienz um 24 Prozent steigern. Die ursprünglich angestrebten Zielvorgaben von je 20 Prozent bis 2021 konnten folglich bereits vorzeitig deutlich übertroffen werden.

Um bislang nicht reduzierbare CO2-Emissionen auszugleichen, unterstützt GROHE zwei Kompensationsprojekte: Die Marke fördert den Betrieb eines hydroelektrischen Kraftwerks in Indien, wodurch auf eine Stromerzeugung durch Kohlekraftwerke verzichtet werden kann sowie ein Projekt in Malawi, das bei der Reparatur und Wartung von Bohrlöchern, die der Trinkwassergewinnung dienen, ansetzt.

Im Rahmen seiner CO2-Strategie möchte die Sanitärmarke den bewährten Drei-Sprung "Vermeiden, Reduzieren, Kompensieren" verfolgen und jedes Jahr aus eigener Kraft seine Energieeffizienz erhöhen und folglich den Kompensationsanteil senken.

GROHEs Ansatz für mehr CO2-Nachhaltigkeit im Alltag der Verbraucher

Nicht nur die eigene Produktion betreffend ist GROHE bestrebt, Nachhaltigkeit voranzutreiben. Mit intelligenten Technologien unterstützt die Marke Verbraucher dabei, ihren persönlichen CO2-Fußabdruck zu minimieren:

#1: Energiesparen fängt am Waschbecken an

Bewusst gewählte Produkte im heimischen Badezimmer sparen nicht nur Energie, sondern schonen auch den eigenen Geldbeutel. Technologien wie GROHE SilkMove ES ermöglichen bei Armaturen, dass in der Mittelstellung ausschließlich Kaltwasser fließt. Unnötiger Warmwasserverbrauch kann somit verhindert werden und bei einem Vierpersonenhaushalt ca. 279kg CO2 sowie rund 31.412 Liter Wasser pro Jahr einsparen.

#2 Nachhaltiger Duschen

Eine erfrischende Dusche am Morgen gehört für viele zu einem guten Start in den Tag. Oft wartet man jedoch unnötig lang bis man die richtige Duschtemperatur gefunden hat - wertvolle Energie und Wasser gehen dabei verloren. Für ein nachhaltigeres Duschvergnügen sorgen Thermostate mit GROHE TurboStat Technologie, die innerhalb von Sekundenbruchteilen die gewünschte Duschtemperatur liefert und sie während der gesamten Duschdauer konstant hält.

#3 Gefiltertes Trinkwasser direkt aus der Küchenarmatur

Flaschenwasser ist im Alltag allgegenwärtig, jedoch durchaus belastend für die Umwelt. Bis zu 600g CO2 entstehen im Herstellungs- und Transportprozess von einem Liter abgefüllten Mineralwasser.[1] Die Lösung für mehr Nachhaltigkeit beim Trinkwasser: Wassersysteme wie GROHE Blue Home, die Sie mit stillem, medium oder sprudelndem Wasser, welches gefiltert und gekühlt aus der Küchenarmatur kommt, versorgen. Eine vierköpfige Familie kann so jedes Jahr bis zu 800 Plastikflaschen[2] einsparen und ihre CO2-Emissionen hierdurch um bis zu 61 Prozent verringern[3].

[1] Carbon Footprint Studie der Georg-August-University Göttingen, Deutschland (2013)

[2] DHU 2019, http://www.duh.de/mehrweg-klimaschutz0/einweg-plastikflaschen

[3] Carbon Footprint Studie der Georg-August-University Göttingen, Deutschland (2013)

Weitere Informationen rund um GROHE und seine Nachhaltigkeitsthemen finden Sie unter http://www.green.grohe.com

Hochauflösendes Bildmaterial kann hier (https://lion.app.box.com/s/d4p4w38oln9dyvpz6sb7rmr2cy2gsj1i) heruntergeladen werden.

Folgen Sie uns auf unseren Social Media Kanälen Facebook (https://www.facebook.com/groheDE) , Twitter (https://twitter.com/grohe) , Instagram (https://www.instagram.com/grohe_global/?hl=en) , LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/17888/) und YouTube (https://www.youtube.com/c/GROHE) .

Über GROHE

GROHE ist eine führende globale Marke für ganzheitliche Badlösungen und Küchenarmaturen und beschäftigt in 150 Ländern insgesamt mehr als 6.500 Mitarbeiter - davon 2.600 in Deutschland. Seit 2014 gehört GROHE zu dem starken Markenportfolio von LIXIL, einem führenden japanischen Hersteller von richtungsweisenden Wassertechnologien und Gebäudeausstattung. Um "Pure Freude an Wasser" zu bieten, basiert jedes GROHE Produkt auf den Markenwerten Qualität, Technologie, Design und Nachhaltigkeit. Renommierte Highlights wie GROHE Eurosmart oder die GROHE Thermostatserien sowie wegweisende Innovationen wie das Wassersystem GROHE Blue unterstreichen die tiefgreifende Kompetenz der Marke. Ausgerichtet auf die Bedürfnisse der Kunden, schafft GROHE so intelligente, lebensverbessernde und nachhaltige Produktlösungen, die einen relevanten Mehrwert bieten - und das Qualitätssiegel "Made in Germany" tragen: R&D und Design sind als integrierter Prozess fest am Standort Deutschland verankert. Dabei nimmt GROHE seine unternehmerische Verantwortung sehr ernst und setzt auf eine ressourcenschonende Wertschöpfungskette. Seit April 2020 produziert die Sanitärmarke weltweit CO2-neutral. Zudem hat es sich GROHE zum Ziel gesetzt, bis 2021 plastikfreie Produktverpackungen einzusetzen.

Allein in den letzten zehn Jahren bestätigen über 460 Design- und Innovationspreise sowie mehrere Top-Platzierungen beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis den Erfolg: GROHE wurde als Vorreiter seiner Branche mit dem Corporate Social Responsibility Preis der Bundesregierung ausgezeichnet sowie vom renommierten FORTUNE® Magazin in das Ranking der Top 50, die "die Welt verändern" aufgenommen.

Über LIXIL

LIXIL entwickelt richtungsweisende Wassertechnologien und Gebäudeausstattung, die maßgeblich dazu beitragen, alltägliche Herausforderungen zu meistern und die Qualität von Wohnräumen zu verbessern - für jeden, überall. Aufbauend auf unserer japanischen Herkunft entwickeln wir weltweit führende Technologien und nutzen unsere Innovationsstärke, um hochwertige Produkte herzustellen, die das Leben unserer Kunden erleichtern. Das Besondere an LIXIL ist dabei die Art und Weise, wie wir arbeiten: Wir bringen nutzerzentriertes Design, Unternehmergeist und ein verantwortungsvolles Geschäftswachstum in Einklang und legen Wert darauf, den Zugang aller Menschen zu innovativen Technologien und Qualitätsprodukten zu vereinfachen. Unser Ansatz wird durch branchenführende Marken wie INAX, GROHE, American Standard und TOSTEM zum Leben erweckt. Rund 75.000 Mitarbeiter in über 150 Ländern sind stolz darauf, Produkte herzustellen, die Teil des täglichen Lebens von mehr als einer Milliarde Menschen sind. Erfahren Sie mehr unter http://www.lixil.com .

GROHE

Feldmühleplatz 15 - 40545 Düsseldorf - Telefon: +49(0)211/9130-3030 - http://www.grohe.com

Pressekontakt:

MEDIENKONTAKT
Melanie Vrenegor
Communications Manager Sustainability
E-Mail: media@grohe.com

PRESSEBÜRO MSL GROUP Germany
Ann-Sophie Czech
Otto-Messmer-Straße 1, 60314 Frankfurt am Main
E-Mail: grohe-presse@mslgroup.com

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/15261/4578820
OTS: GROHE AG

Original-Content von: GROHE AG, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

730283

weitere Artikel:
  • "Wir denken weiter und arbeiten an der Zukunft" Ischgl (ots) - Der Ischgler Bürgermeister Werner Kurz zeigt sich über die Corona-Infektionen in Ischgl betroffen und kündigt einen Strategieprozess für die Zukunft an. Anlässlich der Aufhebung der Quarantäne im Paznaun äußerte sich der Ischgler Bürgermeister Werner Kurz heute in mehreren Interviews insbesondere zur touristischen Zukunft von Ischgl. Er erklärte, dass die Vorgänge rund um die Corona-Krise an Ischgl nicht spurlos vorüber gegangen sind. "Ischgl ist in den letzten Wochen zum Synonym für viele Entwicklungen rund um das Coronavirus mehr...

  • Konsumentenumfrage: Hohe Akzeptanz digitaler Tools und Prozesse bei Immobilienkäufern und -verkäufern in der Corona-Pandemie (FOTO) Berlin (ots) - - 60 Prozent der Eigentümer, die in der nächsten Zeit einen Immobilienverkauf in Erwägung ziehen, befürchten einen erschwerten Prozess durch COVID-19 - Hohe Akzeptanz digitaler Alternativen zu Vor-Ort-Terminen, 52 Prozent der Kaufinteressenten können sich sogar Kauf ohne Besichtigung vor Ort vorstellen - Trotz Corona-Krise glauben mehr als 30 Prozent an weiter steigende Preise Die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen auf den Immobilienmarkt verunsichert Käufer und Verkäufer. 43 Prozent der Kaufinteressierten und 60 Prozent mehr...

  • bonprix setzt weiter stark auf Nachhaltigkeit: Launch von 3. Sustainable Collection | Einführung von Grüner Knopf Babykollektion | Pilotprojekt für mehr Transparenz in der Lieferkette (FOTO) Hamburg (ots) - Auch 2020 ist Nachhaltigkeit ein wichtiges Fokusthema beim internationalen Modeanbieter bonprix und so verkündet das Otto Group Unternehmen gleich drei Neuigkeiten aus dem Corporate-Responsibility-Bereich. Zum einen geht heute die dritte "Sustainable Collection" online und bietet bonprix Kundinnen in Deutschland und 19 weiteren Ländern auch für die Frühjahr-Sommer-Saison nachhaltig hergestellte Mode-Styles. Zum anderen präsentiert bonprix seine neue mit dem Grünen Knopf zertifizierte Babykollektion, die seit Mitte Januar auf https://www.bonprix.de/ mehr...

  • BDI zur Einigung des Koalitionsausschusses zur Verlustverrechnung: "Wichtiger Schritt für unsere Unternehmen" Berlin (ots) - Zur Einigung des Koalitionsausschusses zur Verlustverrechnung sagt BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Wichtiger Schritt für unsere Unternehmen" "Die Einigung auf eine schnelle vorgezogene Verlustverrechnung als Corona-Sofortmaßnahme ist ein wichtiger Schritt für unsere Unternehmen. Das entlastet kurzfristig alle Unternehmen, bei denen aktuell krisenbedingte Verluste entstehen, und schafft dringend notwendige Liquidität. Auch Mittelstand und Industrieunternehmen sind auf Soforthilfe angewiesen und sollten von der Einigung mehr...

  • Mund-Nasen-Schutz: Generelle Verpflichtung für Lebensmittelbetriebe nicht notwendig Berlin (ots) - Aufgrund der unabhängig vom Coronavirus bestehenden hohen Hygiene- und Sicherheitsstandards in Lebensmittelunternehmen und dem Umstand, dass Lebensmittel nicht mit der Übertragung des Coronavirus in Verbindung stehen, sieht der Lebensmittelverband Deutschland keine generelle Notwendigkeit für zusätzliche Schutzmaßnahmen wie das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in den Unternehmen. Dr. Sieglinde Stähle aus der Wissenschaftlichen Leitung des Lebensmittelverbands erläutert: "Wir sind davon überzeugt, dass die Unternehmen der Lebensmittelwirtschaft mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht