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ALMAS INDUSTRIES sagt Einbrechern in Autohäusern & Co. den Kampf an

Geschrieben am 05-03-2020

Mannheim (ots) - Autohäuser, Reifenhändler, Werkstätten: Die Kfz-Branche wird
häufig zur Zielscheibe von Einbrechern. Mit speziellen Lösungen wendet sich der
Sicherheitsspezialist ALMAS INDUSTRIES gezielt an Unternehmen aus diesem
Wirtschaftszweig, um sie dabei zu unterstützen, den Einbruchschutz für ihre
Objekte zu verbessern.

Sicherheitstechnik wirkt - das zeigt nicht zuletzt die Zahl der Einbrüche in
deutsche Häuser und Wohnungen: Diese hat 2018 ein 20-Jahrestief erreicht.
Ähnlich überzeugende Positiveffekte versprechen sich Sicherheitsexperten wie
ALMAS INDUSTRIES von der Forcierung entsprechender Schutzmaßnahmen in
Gewerbeobjekten. Auch und gerade in Außenbereichen von gewerblich genutzten
Räumlichkeiten besteht hier noch deutlich Verbesserungspotenzial.

ALMAS INDUSTRIES: Unternehmen entstehen nicht selten Schäden in beträchtlicher
Höhe

Einbruchdiebstahl bleibt für Gewerbetreibende ein entscheidender Risikofaktor.
Wie hoch das Gefährdungspotenzial beispielsweise in der Kfz-Branche ist, zeigt
ein Fall aus Nordrhein-Westfalen: Dort richteten Einbrecher unlängst in nur
einer Nacht in einem Autohaus einen Schaden von 150.000 Euro an. Die Täter
verschafften sich Zugang zum Außengelände des Betriebes und flexten einen als
Reifenlager dienenden Container auf. Die Diebesbeute: 240 Komplett-Reifen,
welche die ungebetenen nächtlichen Besucher vermutlich mithilfe eines Sprinters
oder ähnlichen Kleinlastwagens abtransportierten.

Neben der beträchtlichen Schadenshöhe sollten Fälle wie diese nach Einschätzung
der ALMAS INDUSTRIES AG Unternehmen aus einem weiteren Grund aufhorchen lassen.
Denn Diebe hatten das Autohaus aus dem Sauerland nicht zum ersten Mal im Visier:
Bereits im Vormonat hatten Einbrecher im Verlauf eines Wochenendes knapp 200
Kompletträder aus Lagercontainern erbeutet. Innerhalb von zwei Monaten entstand
dem Unternehmen so ein Schaden im Gesamtwert von rund 200.000 Euro durch
Einbruchdiebstahl.

Unternehmen unterschätzen ihren Außenbereich als Risikofaktor

Aus Sicht von ALMAS INDUSTRIES belegen Vorfälle wie diese mehrere grundsätzliche
Erfahrungswerte. Zum einen kommen Einbrecher nach einem erfolgreichen Beutezug
gern wieder, da das Objekt nunmehr als leichtes Ziel eingestuft wird. Zum
anderen steigt das Einbruchsrisiko, sobald in den gewerblichen Räumlichkeiten
kein Betrieb mehr herrscht: Außerhalb der Öffnungs- beziehungsweise Bürozeiten -
also in den Abend- und Nachtstunden sowie am Wochenende - haben Langfinger
häufig viel zu leichtes Spiel. Autohäuser liegen zudem nicht selten in etwas
ruhigerer Umgebung, was den Kriminellen weitere ungestörte Handlungszeiträume
verschafft.

Vor allem zeigt der Vorfall in NRW jedoch eines: Wie häufig der Außenbereich in
der Einbruchsicherung von gewerblichen Objekten eine völlig unterschätzte
Schwachstelle darstellt. Bei der Ausarbeitung von Sicherheitskonzepten liegt der
Fokus in vielen Fällen darauf, die Innenräume abzusichern. Das Außengelände wird
- wenn überhaupt - nur am Rande einbezogen. Als Spezialist für innovative
Sicherheitstechnik will ALMAS INDUSTRIES Gewerbebetriebe aus allen Branchen
dabei unterstützen, diesem alarmierenden Sachverhalt entgegenzuwirken.

ALMAS INDUSTRIES: Einbrechern mit moderner Sicherheitstechnologie einen Strich
durch die Rechnung machen

Das Sicherheitsunternehmen mit Hauptsitz in Mannheim hält ausgeklügelte
Speziallösungen für Innenräume und Außenbereiche bereit, um Gewerbeobjekte
sicherer und die Überwachung effizienter zu machen. Die technologischen
Spitzenprodukte sind passgenau darauf ausgerichtet, Diebstahl und Vandalismus
innerhalb von Geschäftsräumlichkeiten und auf dem Außengelände vorzubeugen und
so die Sicherheit der Arbeitsplätze und Anlagen zu verbessern.

Eine unlängst ins Produktportfolio von ALMAS INDUSTRIES aufgenommene
Sicherheitslösung bedient sich modernster Radartechnologie, um gewerbliche
Außenbereiche abzusichern: RadarSecure ermöglicht dank eines radargestützten
Bewegungsmelders eine präzise Überwachung und Vorfallmeldung unabhängig von
Licht-, Sicht- und Witterungsverhältnissen. Dabei besticht Radartechnologie in
Sicherheitsanwendungen insbesondere mit zwei Vorzügen: Sie steigert nicht nur
die Erfassungseffizienz bei schlechter Sicht, sondern trägt auch zu einer
beträchtlichen Reduzierung gegebenenfalls kostspieliger Falschalarme bei.

Weniger Falschalarme mit moderner Radartechnologie

Denn etwa durch Dunkelheit, Nebel oder Regen hervorgerufene widrige Sicht- und
Witterungsbedingungen können die einwandfreie Funktionsfähigkeit konventioneller
Sicherheitssysteme auf der Basis von Videoanalyseanwendungen deutlich mindern.
Eine nicht unbeträchtliche Bandbreite an Ereignissen wie etwa Schatten- oder
Lichteffekte, Fremdkörper oder Wassertropfen auf dem Kameraobjektiv oder auch
kleine Tiere, die den Überwachungsbereich passieren, führen bei diesen Systemen
zudem vergleichsweise häufig zu falschen Vorfallmeldungen und ziehen damit
gegebenenfalls kostenpflichtige Polizeieinsätze nach sich. Im Bestreben, nah am
Kundenbedarf ausgerichtete Sicherheitskonzepte zu erarbeiten, hat ALMAS
INDUSTRIES mit RadarSecure eine Speziallösung für Außen entwickelt, die eben
dieses Manko herkömmlicher Videoüberwachungstechnik ausgleicht. Denn sowohl von
widrigen Sichtverhältnissen als auch von derartigen visuellen Effekten bleibt
ein radarbasiertes Erfassungssystem komplett unbeeinträchtigt.

Das RadarSecure-System von ALMAS INDUSTRIES ist für den Einsatz als ergänzende
Komponente zu Videoüberwachungsanlagen konzipiert. Das auf einem Radarsensor der
neuesten Generation gründende System liefert innerhalb eines horizontalen
Erfassungsbereichs von 120 ° auf eine Entfernung von bis zu 50 Meter präzise
Daten zu Position, Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung bewegter Objekte. Tote
Winkel, in denen Einbrecher sich verstecken könnten, gibt es mit RadarSecure
nicht, denn das System erkennt auch Bewegungen außerhalb des Sichtfelds. Bei
Erfassung eines Unbefugten auf dem Gelände besteht neben der Alarmauslösung die
Möglichkeit einer Sichtüberprüfung über die Videoanlage. Die
Autotrackingfunktion übermittelt in diesem Fall die Koordinaten der erfassten
Personen oder Objekte an die verbundenen PTZ-Kameras, die sich automatisch auf
die gemeldete Position ausrichten und sogar eine Videoaufzeichnung ermöglichen.

Wird die Meldung über die automatische Nachverfolgung als tatsächlicher
Alarmfall verifiziert, so fußt das Radarsystem von ALMAS INDUSTRIES auf dem
bewährten Prinzip der Tätervertreibung via Direktansprache über die verbauten
Hornlautsprecher. Derart konfrontiert, brechen Eindringlinge ihr kriminelles
Vorhaben in der Regel augenblicklich und erfolglos ab.

Weitere Informationen: https://almas-industries.de/

Pressekontakt:

Verantwortlich i. S. d. TMG
Almas Industries AG
Herr Sebastian Binder
Floßwörthstraße 57
68199 Mannheim
Deutschland
USt-IdNr.: DE814418527
HRB 1035
T: 0049-621-8425280
F: 0049-621-842528999
@: info@almas-industries.de
almas-industries.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/134416/4538725
OTS: ALMAS INDUSTRIES AG

Original-Content von: ALMAS INDUSTRIES AG, übermittelt durch news aktuell


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