Per Blockchain Ladungsträger tauschen - von der Gitterbox bis zur Europalette / DWF-Expertise bei innovativem Projekt mit 14 Unternehmen gefragt (FOTO)
Geschrieben am 20-02-2020 |   
 
 Köln (ots) - Es ist bundesweit das erste unternehmensübergreifende  
Blockchain-Projekt im Ladungsträgermanagement und soll für wesentlich mehr  
Transparenz und Effizienz sorgen. Konkret geht es um den Tauschvorgang von  
Ladungsträgern unterschiedlicher Art - von der Gitterbox bis zur Europalette.  
Innerhalb von zwei Jahren soll dazu eine marktreife Lösung entwickelt werden.  
Die entsprechende Projekt-Beratung liegt in den Händen der internationalen  
Wirtschaftskanzlei DWF. 
 
14 Unternehmen wollen im Rahmen des jetzt gestarteten Projektes  
partnerschaftlich eine blockchainbasierte Lösung für einen effizienteren und  
transparenteren Ladungsträgertausch entwickeln. Diese wird anschließend den  
Marktteilnehmern zur Verfügung gestellt. Sie soll es ermöglichen, den Tausch von 
unterschiedlichen Ladungsträgern digital, transparent und effizient zu  
verwalten. 
 
An dem Projekt beteiligt sind u.a. die Gärtnerei Ulenburg sowie die Unternehmen  
Henkel, Edeka, Lidl und Vitakraft. Die Logistik-Branche ist durch die  
Nagel-Group, Paki Logistics und Thermotraffic vertreten. Für die entsprechende  
Technologie sorgen Conet, das European EPC Competence Center (EECC), Lufthansa  
Industry Solutions und SAP. Die Projektsteuerung liegt in den Händen von GS1  
Germany als neutraler Plattform. 
 
Klaus Brisch, Partner und Global Head of Technology bei DWF, ist überzeugt: "Die 
gemeinsame Entwicklung einer innovativen Plattformlösung durch eine Vielzahl an  
Unternehmen kann nunmehr dazu führen, dass für alle im Markt beteiligten  
Unternehmen ein erheblicher Mehrwert für die elektronische Abwicklung und  
Nachverfolgung des Ladungsträgertauschs geschaffen und der Wirtschaftsstandort  
Deutschland und Europa nachhaltig gestärkt wird." 
 
Projektleiterin Regina Haas-Hamannt, Lead Innovation bei GS1 Germany, sieht  
angesichts der breiten Mitarbeit von Unternehmen "den Bedarf des Marktes den  
Bedarf des Marktes an neuen Erkenntnissen und praxistauglichen Lösungen"  
bestätigt, zumal derzeit "die Prozesse rund um den Ladungsträgertausch sehr  
komplex und von Intransparenz und Ineffizienz geprägt sind", wie Dirk Freda,  
Lead Competence Center Supply Chain Management bei GS1 Germany, bestätigt. 
 
Angelegt ist das Projekt auf zwei Jahre, wobei sich die Teilnehmer im ersten  
Jahr auf eine konsequent den Marktbedürfnissen angepasste Konzeption der  
späteren Lösung konzentrieren. Dabei wird es insbesondere um geordnete  
Governance-Strukturen gehen, die zwingende Voraussetzung für eine  
funktionierende Blockchain sind. 
 
"Wir schätzen, dass wir nach rund einem Jahr soweit sein werden, auf Grundlage  
unserer konzeptionellen Vorarbeit die Lösung in der nächsten Projektphase  
implementieren zu können", erklärt Haas-Hamannt. "Gelingt uns dieser  
Riesenschritt, wird sich zeigen, ob der Markt bereit für Blockchain und damit  
auch für mehr Transparenz ist." 
 
Marco Müller-ter Jung, Partner und Fachanwalt für IT-Recht bei DWF: "Wir freuen  
uns sehr, diese Unternehmen mit unserer rechtlichen, aber auch technischen  
Expertise, gerade auch im Hinblick auf innovative Geschäftsmodelle und neue  
Technologien wie Blockchain, im Projekt begleiten und unseren Beitrag zum  
Gelingen des Projekts leisten zu können." 
 
Pressekontakt: 
 
DWF Germany Rechtsanwaltsgesellschaft mbH 
Marcel Rodriguez 
Business Development Manager Germany 
T +49 221 534098-0 
marcel.rodriguez@dwf.law 
 
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/133651/4525126 
OTS:               DWF Germany Rechtsanwaltsgesellschaft mbH 
 
Original-Content von: DWF Germany Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, übermittelt durch news aktuell
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