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BDI zur Vorlage des Jahreswirtschaftsberichts: Bundesregierung darf ihre Hände nicht in den Schoß legen

Geschrieben am 29-01-2020

Berlin (ots) - Zur Vorstellung des Jahreswirtschaftsberichtes der
Bundesregierung sagt BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Bundesregierung
darf ihre Hände nicht in den Schoß legen"

- "Die Bundesregierung darf ihre Hände jetzt nicht in den Schoß
legen. Es hilft wenig, sich hinter der schwachen Entwicklung der
Weltwirtschaft zu verstecken. Sie allein ist keine Entschuldigung für
die mageren Wachstumsaussichten für das Jahr 2020.

- Viele Probleme sind nicht konjunktureller, sondern struktureller
Natur. Die klimapolitischen Weichenstellungen verunsichern die
Unternehmen. Die Energiewende droht auch an langen
Genehmigungsverfahren zu scheitern. Energiekosten und Steuern werden
immer wichtigere Wettbewerbsfaktoren. Der Standort Deutschland gerät
ins Hintertreffen.

- Unser Land braucht nicht nur mehr, sondern auch über einen
längeren Zeitraum hin verlässliche Investitionen in Energie-,
Telekommunikations- und Verkehrsnetze. Es reicht nicht, hierfür Geld
bereitzustellen. Es ist auch Aufgabe von Bund, Ländern und Gemeinden,
bereitgestellte Mittel schnell in Investitionen umzusetzen. Hierfür
sind dringend schnellere und einfachere Planungs- und
Genehmigungsverfahren erforderlich."

Pressekontakt:

BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: Presse-Team@bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6570/4505726
OTS: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie

Original-Content von: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie, übermittelt durch news aktuell


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