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Das NAKO Studienzentrum in Halle gewinnt einen prominenten lokalen Botschafter - den Halleschen FC

Geschrieben am 11-12-2019

Heidelberg (ots) - Gemeinsame Pressemitteilung der NAKO Gesundheitsstudie, der
Universitätsmedizin Halle (Saale) und des Halleschen FC.

Ab heute ist der Hallesche Fußballclub (HFC) offizieller Botschafter für das
Studienzentrum (SZ) Halle der NAKO Gesundheitsstudie (NAKO).

"Es ist großartig, dass ein bekannter Verein wie der HFC nicht nur mit der
Universitätsmedizin Halle zusammenarbeitet, sondern sich auch ganz konkret für
die NAKO engagiert", sagt Dr. Alexander Kluttig, Leiter des halleschen
Studienzentrums. Er und sein Studienteam hoffen, dass möglichst viele der
Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Basisuntersuchung noch einmal den Weg ins
Studienzentrum finden und sich an der Folgeuntersuchung beteiligen. An der
Basisuntersuchung haben allein aus Halle und dem Saalekreis mehr als 10.000
Menschen mitgemacht. "Für die Folgeuntersuchung können keine neuen Teilnehmer
berücksichtigt werden, da im Mittelpunkt dieser erneuten Untersuchung die
Änderungen des Gesundheitszustands der Teilnehmenden vier bis fünf Jahre nach
der Basisuntersuchung stehen. Umso wichtiger für das Gelingen der Studie ist es,
dass genau diese 10.000 Menschen wieder teilnehmen. Engagierte Vorbilder können
einen entscheidenden Beitrag leisten, um dieses Ziel zu erreichen."

Die Zuversicht kommt nicht von ungefähr: Aktuell hat Halle sehr gute
Rückmeldequoten auf die Einladungen zur Teilnahme an der NAKO Studie
vorzuweisen. "Wir freuen uns, dass so viele Hallenser und Einwohner des
Saalekreises dazu beitragen, der Entstehung von Volkskrankheiten in Deutschland
auf den Grund zu gehen", sagt der Studienzentrumsleiter.

Für den Sportdirektor des HFC, Ralf Heskamp, ist das Engagement des Clubs für
nachhaltige Projekte eine Herzensangelegenheit. "Der Sport hat eine
Vorbildfunktion, dessen sind sich unsere Spieler absolut bewusst. Die Profis des
HFC sind in sozialen Netzwerken aktiv und aufgeschlossen zukunftsweisenden
Aktionen gegenüber. Die NAKO Gesundheitsstudie ist solch eine Maßnahme." Ralf
Heskamp betont zudem: "Ein guter Gesundheitszustand darf kein Privileg sein. Die
NAKO kämpft gegen die Volkkrankheiten und für eine gesündere Zukunft von uns
allen. Wir beteiligen uns gern, weil die Gesundheit für alle Menschen das
höchste Gut ist."

Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, zu der die Medizinische Fakultät
gehört, ist Gründungsmitglied des Vereins der NAKO Gesundheitsstudie. Das NAKO
Studienzentrum in Halle ist am Institut für Medizinische Epidemiologie,
Biometrie und Informatik angegliedert. Zwischen der Universitätsmedizin Halle
und dem Halleschen Fußballclub (HFC) besteht eine jahrelange Kooperation. Das SZ
Halle hat mit der Folgeuntersuchung im April 2019 angefangen, bis Ende November
wurden bereits über 1000 Teilnehmende erneut untersucht.

Für die Videobotschaft des Halleschen FC: auf Facebook
https://www.facebook.com/NAKOGesundheitsstudie/ und unter
https://nako.de/videobotschaften/

Hintergrund NAKO Gesundheitsstudie:

Seit 2014 werden in der NAKO Gesundheitsstudie zufällig aus den Melderegistern
gezogene Männer und Frauen zwischen 20 und 69 Jahren bundesweit in 18
Studienzentren medizinisch untersucht und nach ihren Lebensumständen befragt.
Ziel ist es, chronische Erkrankungen, wie zum Beispiel Krebs, Diabetes,
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Rheuma, Infektionen und Depression genauer zu
erforschen, um Prävention, Früherkennung und Behandlung dieser in der
Bevölkerung weit verbreiteten Krankheiten zu verbessern. Das multizentrische
Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, den beteiligten
Ländern und der Helmholtz-Gemeinschaft gefördert. 205.000 Personen, davon 30.000
an der zusätzlichen einstündigen MRT-Ganzkörperuntersuchung, haben an der NAKO
Studie teilgenommen. Zurzeit werden die Teilnehmer*innen zur Folgeuntersuchung
eingeladen. Seit Ende 2018 läuft die Folgeuntersuchung in der NAKO
Gesundheitsstudie und seit April 2019 im Studienzentrum Halle. Bis Ende November
wurde in Halle 1000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer wieder untersucht.

Weitere Informationen unter www.nako.de .

Pressekontakt:
NAKO Gesundheitsstudie
Glorianna Bisognin-Nechwatal
+49 345 557 1345
presse@nako.de

Universitätsmedizin Halle (Saale)
Cornelia Fuhrmann
+49 345 557 1345
presse@uk-halle.de

HFC
Lars Töffling
0175 432 1747
toeffling@hallescherfc.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/116584/4465060
OTS: NAKO Gesundheitsstudie

Original-Content von: NAKO Gesundheitsstudie, übermittelt durch news aktuell


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