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Aktion Deutschland Hilft: Spenden für Not- und Katastrophenhilfe bislang stabil / Ergebnisse im Bündnis deutscher Hilfsorganisationen liegen im Spendentrend* (FOTO)

Geschrieben am 02-12-2019

Bonn (ots) - Bis November 2019 unterstützten Spenderinnen und Spender den
Zusammenschluss renommierter deutscher Hilfsorganisationen "Aktion Deutschland
Hilft" mit insgesamt 27,8 Millionen* Euro Spenden für Menschen in Not. Die
Spendeneinnahmen sind damit neun Prozent höher als im Vorjahreszeitraum. Dieses
vorläufige Ergebnis des Bündnisses deutscher Hilfsorganisationen entspricht auch
den gesamtdeutschen Trends, die der Deutsche Spendenrat und die GfK im Rahmen
der Studie "Trends und Prognosen" heute in Berlin vorgestellt haben.

Für die Not- und Katastrophenhilfe von "Aktion Deutschland Hilft" hat die
Generation 70plus mit 46 Prozent zwar einen großen Anteil an den
Gesamtspendeneinnahmen, die Altersgruppen zwischen 51 und 70 Jahren ist aber mit
43 Prozent ebenso stark engagiert. Die Durchschnittsspende für die
Hilfsorganisationen im Zusammenschluss liegt aktuell mit 81 Euro knapp unter dem
Vorjahr. Mit durchschnittlich 108 Euro spenden vor allem Männer ab 71 Jahren
besonders großzügig. Unternehmen und Privatpersonen, die größere Summen für die
Not- und Katastrophenhilfe spenden, haben nach wie vor eine hohe Relevanz für
das Bündnis: Bis zu 30 Prozent der Gesamtspenden entfallen auf diese
Unterstützer.

"Wir bewerten das Spendenergebnis bis zum jetzigen Zeitpunkt als stabil. Wir
wissen aber auch, dass weltweit 142 Millionen Kinder, Frauen und Männer auf
humanitäre Hilfe angewiesen sind. Unsere Bündnisorganisationen sind in vielen
Ländern dieser Erde tagtäglich im Einsatz, um Menschen nach Erdbeben, nach
Überschwemmungen, in Dürrezeiten, in Krisen- und Kriegssituationen humanitäre
Hilfe zuteilwerden zu lassen. Wir vertrauen auf die Großzügigkeit der deutschen
Bevölkerung in der Weihnachtszeit, die Menschen in Not nicht alleine lassen", so
Roßbach.

Die meisten Spenden in 2019 konnten für die Betroffenen des Zyklon Idai in
Mosambik gesammelt werden (13,5 Mio. Euro), gefolgt von den Spenden für die
nicht enden wollende humanitäre Not im Jemen (1,4 Mio. Euro). Auch das Leid der
Flüchtlinge im syrischen Bürgerkrieg bewegte die deutsche Bevölkerung in diesem
Jahr zum Spenden: Rund 1 Million Euro wurde gesammelt.

"Die deutsche Bevölkerung nimmt das Leid der Menschen, das durch die vielen
humanitären Notlagen in der Welt entsteht, weiterhin wahr. Und aktuell können
wir bestätigen, dass die Deutschen sich auch in diesem Jahr aktiv für die Not-
und Katastrophenhilfe engagieren", sagt Manuela Roßbach, geschäftsführender
Vorstand von "Aktion Deutschland Hilft".

*Angaben vorbehaltlich Jahresabschluss 2019.

Weitere Informationen entnehmen Sie auch gerne dem Factsheet "Spendentrend
Aktion Deutschland Hilft": https://io.aktion-deutschland-hilft.de/public/23e0ec
Eine Bildergalerie finden Sie hier: adh.ngo/krisen2019

Pressekontakt:
Aktion Deutschland Hilft e.V.
Tel.: 0228/ 242 92 - 222
Fax: 0228/ 242 92 - 199
E-Mail: presse@aktion-deutschland-hilft.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/50116/4455937
OTS: Aktion Deutschland Hilft e.V.

Original-Content von: Aktion Deutschland Hilft e.V., übermittelt durch news aktuell


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