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Blick in die Zukunft: Was sich die Menschen hierzulande im Jahr 2030 für ihre Gesundheit wünschen / Aktuelle Ergebnisse des Sanofi Gesundheitstrends - eine repräsentative Befragung (FOTO)

Geschrieben am 25-11-2019

Frankfurt/Main (ots) - Prävention und Heilung oder Stopp des Fortschreitens
einer Erkrankung sind den Menschen in Deutschland im Jahr 2030 für ihre
Gesundheit am wichtigsten. Der Einzug digitaler Innovationen im eigenen Alltag,
in Arztpraxen oder im Krankenhaus wird dagegen kontrovers betrachtet. Zu dieser
Erkenntnis kommt der Sanofi Gesundheitstrend. Dafür fragt das
Meinungsforschungsinstitut NIELSEN im Auftrag des Gesundheitsunternehmens Sanofi
in regelmäßigen Abständen repräsentativ etwa 1.000 Menschen in Deutschland unter
anderem zu ihrem gesundheitlichen Wohlbefinden. Im Oktober fokussierte die
Umfrage auf die Gesundheitswünsche der Befragten für das Jahr 2030. Die
Top-Liste der Gesundheitswünsche für die Zukunft führen klassische medizinische
Fortschritte an: So wünschen sich 4 von 5 Befragten (80 Prozent), dass in mehr
als zehn Jahren sehr schwere Krankheiten mehrheitlich geheilt oder in ihrem
Fortschreiten gestoppt werden können. "Durch Impfungen vermeidbare Krankheiten
gehen zurück, da Impfungen zur Vorbeugung akzeptiert werden" - das wünschen sich
73 Prozent. Zwei Drittel (65 Prozent) der Menschen in Deutschland würden es
begrüßen, wenn im Jahr 2030 das Altern des Körpers deutlich verlangsamt werden
kann. Aber weniger als ein Drittel (29 Prozent) sehnt sich nach ewiger Jugend.

"Schwere Erkrankungen können jeden treffen oder man hat Freunde oder
Familienmitglieder, die davon betroffen sind. Daher ist es nicht verwunderlich,
dass die Menschen in Deutschland unmittelbar den Wunsch haben, dass schwere
Krankheiten mehrheitlich geheilt oder in ihrem Fortschreiten gestoppt werden
können. Es gibt heute eine große Bandbreite an Medikamenten und Therapien, die
eine angemessene medizinische Grundversorgung ermöglichen. Doch nach wie vor
können viele Krankheiten gar nicht oder nur unzureichend behandelt werden. Zudem
bringt die gestiegene Lebenserwartung der Menschen es mit sich, dass die Zahl
der Patienten zunimmt und das Spektrum der Krankheiten vielfältiger und
komplexer wird", fasst Dr. Michael Christmann zusammen. Er ist leitender
Betriebsarzt bei Sanofi in Deutschland und beschäftigt sich auch mit der
Prävention von Erkrankungen. "Wir bei Sanofi konzentrieren uns unter anderem
darauf, das Wissen aus Forschung und Entwicklung in Gesundheitslösungen für
Patienten umzuwandeln und Antworten auf die dringendsten Fragen der öffentlichen
Gesundheit zu geben. Dabei ist es auch unser Ziel, digitale Angebote zu schaffen
- mit einem rundum Service für Patienten und Mitarbeiter."

Digitaler Fortschritt in der Medizin

Laut der Umfrageergebnisse bleibt der Arzt für die Menschen in Deutschland auch
in mehr als 10 Jahren noch wichtiger als die komplette Digitalisierung der
Medizin. Nicht verwunderlich: Mit dem Gedanken, dass in Krankenhäusern
mehrheitlich Computer und Roboter anzutreffen sind, die die medizinische
Versorgung übernehmen, würden sich nur 25 Prozent anfreunden. Ähnlich viele (28
Prozent) wünschen sich für das Jahr 2030: "Computer sind durch 'Künstliche
Intelligenz' Ärzten bei der Diagnose von Krankheiten überlegen." Mehr Befragte
können sich mit der Unterstützung des medizinischen Fachpersonals durch Computer
oder Robotik anfreunden - immerhin gut ein Drittel (37 Prozent). Etwa gleich
viele Befragte (36 Prozent) sehen sich im Jahr 2030 von einem persönlichen,
digitalen Assistenten begleitet, der Hilfestellungen im Alltag für die
Gesundheit gibt. Darüber hinaus soll er bei Fehlverhalten warnen. 40 Prozent
können sich für das Jahr 2030 sogar vorstellen, Arzttermine von zu Hause aus zu
absolvieren (Telemedizin) und 58 Prozent befürworten, dass Gesundheitsdaten bis
dahin über ein zentrales System durch jeden behandelnden Arzt abrufbar sind.
Insgesamt wünscht sich durchschnittlich ein Drittel (37 Prozent) der Befragten
digitale Neuerungen in der Medizin.

Besonders offen für digitale Entwicklungen: junge Menschen

Bei den 18-29-Jährigen sind es, anders als bei ihren älteren Mitmenschen, 46
Prozent, die dem Einzug digitaler Entwicklungen in der Medizin insgesamt offen
gegenüberstehen. So wünschen sich 46 Prozent der jungen Menschen für das Jahr
2030 die persönliche Unterstützung durch Sensoren und digitale Assistenten sowie
von medizinischem Fachpersonal durch Roboter und Künstliche Intelligenz. Bei den
über 50-Jährigen sind es lediglich 32 Prozent. Auch Telemedizin stößt auf
größere Akzeptanz bei den 18-29-Jährigen: 54 Prozent wünschen sich, dass sie
Arzttermine im Jahr 2030 vollständig digital von zu Hause aus absolvieren
können. Das sind signifikant mehr Befragte als bei den über 30-Jährigen (37
Prozent).

Jüngere Menschen fühlen sich insgesamt gesundheitlich wohler als ältere

Neben dem aktuellen Fokus auf die Gesundheitswünsche für das Jahr 2030 der
Menschen in Deutschland ermittelt der repräsentative Sanofi Gesundheitstrend
auch in jedem Quartal deren gesundheitliches Wohlbefinden. 44 Prozent der
Menschen hierzulande fühlen sich aktuell wohl. Das sind 5 Prozentpunkte weniger
als noch vor drei Monaten. Insbesondere 18-49-Jährige beantworten die Frage "Wie
geht es Ihnen" wieder überdurchschnitt häufig mit "sehr gut" beziehungsweise
"gut": 51 Prozent im Vergleich zu 37 Prozent bei den über 50-Jährigen. Die
einzelnen Gesundheitsaspekte sind wieder gleich verteilt wie im Vorquartal: An
der Spitze stehen erneut die persönliche geistige Leistungsfähigkeit (66
Prozent) und die persönliche medizinische Versorgung (59 Prozent). Wiederum
überdurchschnittlich schlecht schneidet der Einfluss der Umwelt auf die
persönliche Gesundheit ab (36 Prozent) - aber besser als in den letzten beiden
Befragungen im April (31 Prozent) und August (32 Prozent) 2019. Auch mit der
eigenen körperlichen Leistungsfähigkeit (40 Prozent) und dem Einsatz neuer
Technologien für die eigene Gesundheitsversorgung (39 Prozent) zeigen sich die
Befragten weniger zufrieden.

Der Sanofi Gesundheitstrend

Gesundheit beschäftigt uns ein Leben lang, mit allen Höhen und Tiefen und allen
Herausforderungen. Sie können groß oder klein sein, lebenslang oder akut - für
jeden, jederzeit und überall. Sanofi ist ein lebenslanger Begleiter in
Gesundheitsfragen. Mit Leidenschaft arbeiten über 100.000 Beschäftigte weltweit
und etwa 9.000 Mitarbeiter in Deutschland jeden Tag daran, die
Gesundheitsprobleme der Menschen weltweit zu verstehen und Lösungen zu finden.
Dabei ist eine Frage wichtig, die im Sanofi Gesundheitstrend regelmäßig
abgefragt wird: "Wie geht es Ihnen?". Sanofi möchte mit seinen
Gesundheitslösungen dabei helfen, positiv darauf zu antworten. Wir nennen das
Empowering Life! In den regelmäßigen Befragungswellen werden darüber hinaus
Schwerpunktthemen beleuchtet. Ende Oktober 2019 lag der Fokus auf den
Gesundheitswünschen der Menschen hierzulande für das Jahr 2030.

Download der Grafiken zum Sanofi Gesundheitstrend in hoher Auflösung:
http://surl.sanofi.com/sanofigesundheitstrend42019

Über Sanofi

Sanofi ist ein weltweites Unternehmen, das Menschen bei ihren gesundheitlichen
Herausforderungen unterstützt. Mit unseren Impfstoffen beugen wir Erkrankungen
vor. Mit innovativen Arzneimitteln lindern wir ihre Schmerzen und Leiden. Wir
kümmern uns gleichermaßen um Menschen mit seltenen Erkrankungen wie um Millionen
von Menschen mit einer chronischen Erkrankung.

Mit mehr als 100.000 Mitarbeitern in 100 Ländern weltweit und annähernd 9.000
Mitarbeitern in Deutschland übersetzen wir wissenschaftliche Innovation in
medizinischen Fortschritt. Sanofi, Empowering Life.

Pressekontakt:
Sanofi Deutschland
Unternehmenskommunikation
Stefan Dietrich
Tel.: +49 (69) 305 - 30165
presse@sanofi.com

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/71182/4449606
OTS: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH

Original-Content von: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell


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