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Strompreiserhöhung: Ignorieren, selber wechseln oder automatisch mit Tarifaufpasser? (FOTO)

Geschrieben am 21-11-2019

Berlin (ots) -

- Mehr als 200 Stromanbieter haben Preiserhöhungen für das
kommende Jahr vorgenommen
- Treue Kunden in Grundversorgertarifen zahlen bei typischen
Verbrauch von 3500 kWh im Schnitt 203 Euro mehr als
wechselwillige Kunden
- 3 Handlungsoptionen für Verbraucher: (1) Erhöhungen ignorieren
und Mehrkosten in Kauf nehmen, (2) Tarif selber wechseln und
sparen oder (3) mithilfe der von Stiftung Warentest empfohlenen
Tarifaufpasser Preiserhöhungen automatisch abwehren lassen

Die Strompreise erreichen im kommenden Jahr ein neues Rekordniveau. Verbraucher
haben 3 Handlungsoptionen:

1. Preiserhöhung ignorieren:
Am einfachsten ist, die Preiserhöhung zu ignorieren und die
resultierenden Mehrkosten in Kauf zu nehmen. Für eine Familie mit
3500 Kilowattstunden führt dies zu Mehrkosten von 56 Euro.
Verbraucher, die den Anbieter bislang noch nicht gewechselt haben
und sich noch immer in den vergleichsweise teuren
Grundversorgertarifen befinden, bezahlen allerdings bereits jetzt
durchschnittlich 203 Euro mehr gegenüber günstigen
Vergleichstarifen. Dabei sind die Preiserhöhungen zum
Jahreswechsel noch nicht eingerechnet.

2. Selber wechseln über Vergleichsportal:
Über die klassischen Vergleichsportale kann man sich schnell einen
Überblick über das Sparpotenzial durch einen Anbieterwechsel
verschaffen. In den 30 größten Städten stehen im Schnitt 392
Stromtarife zur Auswahl. Viele Stromanbieter unterbreiten
wechselwilligen Kunden attraktive Tarifangebote inklusive
Neukundenbonus. Für erfahrene Wechsler, die bereit sind ihren
Tarif jährlich zu optimieren, ist dies sehr lukrativ. Wichtig ist
vor allem, die Kündigungsfrist im Blick zu behalten, um
rechtzeitig die Tarifangebote erneut zu überprüfen.

3. Automatische Optimierung mittels Tarifaufpasser:
In den letzten Jahren findet die neue Lösung der sogenannten
Tarifaufpasser großen Anklang. Diese richten sich vor allem an
Verbraucher, die keine Lust haben, jedes Jahr ihren Stromtarif
selber zu überprüfen. Im Gegensatz zu klassischen
Vergleichsportalen behalten Tarifaufpasser die Strom- und
Gastarife ihrer Nutzer kontinuierlich im Blick und optimieren
diese vollautomatisch, sobald sich ein besseres Angebot findet.
Ebenso achten sie auf Preiserhöhungen und wehren diese automatisch
ab. Stiftung Warentest hat diese neue Gattung der Tarifaufpasser
einem Langzeittest unterzogen und kam zu einem klaren Ergebnis:
"Das ist bequem und lohnt sich."

Nicht nur die anstehende Welle der Preiserhöhungen, sondern vor allem Treue
kommt Verbrauchern teuer zu stehen. Allen Verbrauchern, die nicht bereit sind,
mehrere hundert Euro zusätzlich im Jahr zu zahlen, stehen mit den klassischen
Vergleichsportalen wie Check24 und den automatischen Tarifaufpassern wie
SwitchUp.de zwei funktionierende Handlungsoptionen zur Verfügung. Das Schöne
dabei: Man wehrt damit nicht nur die Strompreiserhöhung ab, sondern verwandelt
sie direkt in eine Ersparnis. Und sendet ein Signal an Anbieter, dass es nicht
in Ordnung ist, treuen Kunden immer noch wesentlich mehr zu berechnen als neuen
Kunden.

Über SwitchUp

SwitchUp (www.switchup.de) wurde 2014 von Arik Meyer gestartet, der zuvor
bereits das Unternehmen Audible.de erfolgreich in Deutschland aufgebaut hat.
SwitchUp passt als führender Tarifaufpasser in Deutschland auf die Strom- und
Gastarife seiner Nutzer auf und optimiert diese vollautomatisch im Falle einer
Preiserhöhung oder sofern ein besseres Tarifangebot verfügbar ist. Das junge
Unternehmen sitzt in Berlin und verfolgt von dort aus mit viel Herzblut das
Ziel, den Strom- und Gasmarkt fairer zu gestalten.

Pressekontakt:
Céline Iding, presse@switchup.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/138530/4446656
OTS: SwitchUp GmbH

Original-Content von: SwitchUp GmbH, übermittelt durch news aktuell


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