| | | Geschrieben am 25-10-2019 NDR Rundfunkrat unterstützt gemeinsame Nachrichtenmarke NDR Info
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 Hamburg (ots) - Der NDR Rundfunkrat hat sich auf seiner Sitzung am
 Freitag, 25. Oktober, in Hamburg eingehend mit der geplanten
 Einführung der crossmedialen Nachrichtenmarke NDR Info befasst.
 
 Ab dem 4. November tragen auch NDR Nachrichtenangebote im
 Fernsehen, im Netz und in Sozialen Netzwerken den Titel der
 gleichnamigen Radiomarke. Der NDR bündelt damit seine
 Nachrichtenkompetenz unter einer Marke. So werden im NDR Fernsehen
 die norddeutschen Nachrichtenmagazine "NDR//Aktuell" in "NDR Info"
 umbenannt. Hinzu kommt eine NDR Info App, die ebenfalls am 4.
 November startet. Gemeinsames Motto aller Angebote ist: "NDR Info.
 Die Nachrichten für den Norden."
 
 Dr. Cornelia Nenz, Vorsitzende des NDR Rundfunkrats: "Der
 Rundfunkrat begrüßt die Einführung der gemeinsamen Nachrichtenmarke
 NDR Info. Sie steht für die konsequente crossmediale Ausrichtung der
 Nachrichtenangebote, die immer und überall genutzt werden können.
 Egal ob im Radio, im Fernsehen oder online - bei NDR Info bekommen
 die Menschen die Nachrichten für den Norden schnell und verlässlich.
 So erfüllt der NDR seinen Informationsauftrag auch im medialen
 Wandel."
 
 Der Rundfunkrat hat in seiner Sitzung ferner eine Richtlinie für
 die Verbreitung von NDR Telemedien über Drittplattformen beschlossen
 sowie eine Anpassung des ARD-Genehmigungsverfahrens und des
 Genehmigungsverfahren des NDR für neue oder wesentlich veränderte
 Telemedien verabschiedet. Notwendig waren diese Änderungen wegen des
 22. Rundfunkänderungsstaatsvertrages, der am 1. Mai 2019 in Kraft
 getreten ist. Die Landesrundfunkanstalten der ARD haben dazu jeweils
 gleichlautende Regelungen entwickelt.
 
 Der Rundfunkrat hat sich am Freitag auch mit dem Thema Sexismus am
 Arbeitsplatz und vorbeugenden Maßnahmen im NDR beschäftigt. Der NDR
 hat viele Informationsveranstaltungen für die Belegschaft
 durchgeführt, Pflichtseminare für Führungskräfte eingeführt und
 Vertrauenspersonen für die Mitarbeitenden benannt.
 
 Dr. Cornelia Nenz: "Der Bericht der Gleichstellungsbeauftragten
 Nicole Schmutte hat uns davon überzeugt, dass der NDR konsequent
 gegen Sexismus am Arbeitsplatz vorgeht. Es bleibt natürlich noch
 einiges zu tun. Aber die Haltung des NDR ist richtig: Jeder einzelne
 Vorfall ist einer zu viel."
 
 Des Weiteren beschäftigte sich der Rundfunkrat mit
 Programmbeschwerden.
 
 Die Programmbeschwerde über den Artikel "Krise in Venezuela:
 Maduro lässt internationale Hilfen zu" vom 10. April 2019 auf
 tagesschau.de wies der Rundfunkrat mehrheitlich ab, weil er keinen
 Verstoß gegen den NDR-Staatsvertrag feststellen konnte.
 
 Gleichwohl gab es im Rechts- und Eingabenausschuss des
 Rundfunkrats eine kritische Befassung mit der Gesamtheit der
 Berichterstattung über die Geschehnisse in Venezuela.
 
 Die Programmbeschwerde über die Meldung "Abholzung am Amazonas:
 Zerstörung des Regenwalds nimmt zu" in der Sendung Tagesschau vom 7.
 August 2019 wies der Rundfunkrat einstimmig ab.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Norddeutscher Rundfunk
 Presse und Information
 Frank Jahn
 Tel.: 040 / 4156-2301
 Mail: f.jahn@ndr.de
 http://www.ndr.de
 https://twitter.com/NDRpresse
 
 Original-Content von: NDR Norddeutscher Rundfunk, übermittelt durch news aktuell
 
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