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HPI-Podcast Neuland mit Professor Tilmann Rabl: Big Data im Alltag - Wie viele Daten hinterlassen wir täglich? (FOTO)

Geschrieben am 02-10-2019

Potsdam (ots) -

Jeder Mensch hinterlässt täglich unzählige Daten und Experten
prognostizieren einen weiteren starken Anstieg. Doch haben wir genug
Rechnerleistung, um mit einer solchen Datenflut umzugehen? Wie gut
funktioniert die Technologie heutzutage und was passiert mit den
Daten, die wir täglich produzieren? Diese und andere Fragen
beantwortet Professor Tilmann Rabl, Leiter des Fachgebiets Data
Engineering Systems, in der neuen Podcast-Folge Neuland
(https://podcast.hpi.de). Im Gespräch mit Moderator Leon Stebe
spricht er über technische Herausforderungen, die mit der Steigerung
von Datenmengen einhergehen und die großen
Menschheitsherausforderungen im Hinblick auf Künstliche Intelligenz
und Datenanalyse.

"Überall dort, wo wir mit der digitalen Welt in Verbindung kommen,
hinterlassen wir Spuren", erklärt Rabl. Die Tatsache, dass dabei auch
noch alles verknüpft ist, würde oft unterschätzt: "Unser Smartphone
zeichnet schon sehr viele Daten auf. Aber das gilt auch für die
Seiten, die wir im Internet besuchen. Wenn es dann noch Werbung auf
der Seite gibt, haben auch Werbetreibende Informationen darüber,
welche Seiten man besucht. Zusätzlich tauschen die großen Firmen die
Daten dann noch untereinander aus. Es wissen also sehr viele Menschen
sehr viel von einzelnen Nutzern."

Fundiertes Wissen über die digitale Welt, anschaulich und
verständlich erklärt - das bietet der Wissenspodcast "Neuland" mit
Experten des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) unter:
https://podcast.hpi.de, bei iTunes und Spotify. Alle 14 Tage sprechen
sie bei Neuland über aktuelle und gesellschaftlich relevante
Digitalthemen, ihre Forschungsarbeit und über Chancen und
Herausforderungen digitaler Trends und Entwicklungen. Die nächste
Folge wird am 16. Oktober ausgestrahlt. Im Gespräch dann: Prof. Dr.
Erwin Böttinger über Smart4Health - Wenn der EU-Bürger seine
Gesundheitsdaten selbst in der Hand hat.

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands
universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering
(https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang "IT-Systems
Engineering" bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des
HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und
besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium
an, das von derzeit rund 550 Studierenden genutzt wird. In den vier
Masterstudiengängen "IT-Systems Engineering", "Digital Health", "Data
Engineering" und "Cybersecurity" können darauf aufbauend eigene
Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings
belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design
Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem
Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein
Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 16 Professoren und über 50
weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es
betreibt exzellente universitäre Forschung - in seinen
IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden
mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing.
Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und
Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu
kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen
für alle Lebensbereiche.



Pressekontakt:
presse@hpi.de
Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
und Friederike Treuer, Tel. 0331 5509-177, friederike.treuer@hpi.de

Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt durch news aktuell


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