| | | Geschrieben am 10-09-2019 Gesundheitskompetenz der Bevölkerung teils ausbaufähig / Aktuelle Ergebnisse des Sanofi Gesundheitstrends - eine repräsentative Befragung (FOTO)
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 http://ots.de/F2sUNL
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 Frankfurt/Main (ots) -
 
 Nur jeder zweite Mensch in Deutschland ist mit seinem Wissen über
 gesundheitliche Aspekte zufrieden beziehungsweise sehr zufrieden. Zu
 dieser Erkenntnis kommt der Sanofi Gesundheitstrend. Dafür fragt das
 Meinungsforschungsinstitut NIELSEN im Auftrag des
 Gesundheitsunternehmens Sanofi in regelmäßigen Abständen
 repräsentativ etwa 1.000 Menschen in Deutschland unter anderem zu
 ihrem gesundheitlichen Wohlbefinden. Im August lag der Fokus zudem
 auf der Gesundheitskompetenz der Befragten.
 
 Vor allem ein Blick auf das Gesundheitsverhalten der Menschen
 hierzulande zeigt, dass Verbesserungspotential besteht: Jeder Fünfte
 (22 Prozent) vergisst manchmal, verschriebene Arzneimittel
 einzunehmen oder anzuwenden. Unter den Jüngeren zwischen 18 und 29
 Jahre ist es sogar fast jeder Dritte (31 Prozent). Vier von zehn
 Menschen (41 Prozent) können nicht selbst einschätzen, ob sie
 wirklich krank sind, wenn ihnen etwas weh tut oder sie sich unwohl
 fühlen. Knapp jeder Fünfte (18 Prozent) sucht ein Krankenhaus oder
 den ärztlichen Notdienst auf, wenn er bei einem Facharzt nicht
 zeitnah einen Termin erhält. In so einem Fall die Terminvermittlung
 der Kassenärztlichen Vereinigungen zu nutzen, geben nur 15 Prozent
 der Befragten an. Auch wenn es darum geht, den Aussagen eines Arztes
 zu folgen, gibt es Schwierigkeiten: Jeder Fünfte (20 Prozent)
 versteht die Informationen nicht vollständig.
 
 "Die Ergebnisse zeigen, dass nicht in der gesamten Bevölkerung die
 Fähigkeit besteht, Gesundheitsinformationen zu finden, zu verstehen,
 zu beurteilen und anzuwenden, um im Alltag angemessen über die eigene
 Gesundheit zu urteilen. Hierfür die Forschung voranzutreiben und
 Verbesserungsmaßnahmen zu entwickeln, hat sich der Nationale
 Aktionsplan Gesundheitskompetenz auf die Fahne geschrieben", fasst
 Boris Graf zusammen. Er beschäftigt sich bei Sanofi in Deutschland
 mit Fragestellungen zur Förderung der Gesundheitskompetenz: "Es ist
 zum Beispiel wichtig, ein Verständnis für seinen Körper und darin
 ablaufende Prozesse zu entwickeln." Für den Arztbesuch sei es
 grundlegend wichtig, dass der Patient auch die Informationen des
 Gesprächs vollständig verstehe, und damit der Diagnostik und den
 Behandlungsempfehlungen folgen kann. "Wir sehen, dass hier
 Nachholbedarf besteht. Durch eine größere Gesundheitskompetenz des
 Patienten kann der Arzt in seiner Arbeit auch entlastet werden",
 ergänzt Boris Graf. Er ist überzeugt, dass sich so das große
 Vertrauen in Ärzte, das auch der Sanofi Gesundheitstrend zeigt, zum
 Wohle des Patienten noch besser nutzen lasse.
 
 "Vertrauenstriumvirat": Hausarzt, Facharzt und Apotheke
 
 Denn Hausarzt, Facharzt und Apotheke genießen das größte Vertrauen
 der Menschen in Deutschland, wenn es um Empfehlungen zu
 gesundheitlichen Aspekten geht. Mit 73, 72 und 61 Prozent führt das
 Triumvirat die Tabelle an. Krankenhaus (49 Prozent), Krankenkasse (44
 Prozent) und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (41
 Prozent) setzen die Liste fort.
 
 Weniger vertrauen die Befragten neueren Quellen: Als "sehr
 vertrauensvoll" und "vertrauensvoll" bezeichnen 13 Prozent der
 Menschen hierzulande Informationsportale im Internet, 12 Prozent
 Self-Tracking-Gadgets, 10 Prozent Gesundheitsapps und 7 Prozent
 Sprachassistenten. Der Anteil ist unter den jungen Befragten größer:
 25 Prozent der 18-29-Jährigen vertrauen Self-Tracking-Gadgets, 20
 Prozent Gesundheitsapps und 18 Prozent Sprachassistenten. "Digitale
 Informationsquellen können Patienten zusätzliches Gesundheitswissen
 vermitteln und im Gespräch mit dem Arzt auf ähnliche Augenhöhe heben.
 Das kann das Verständnis füreinander steigern und dem Patienten
 helfen, die Informationen des Arztes leichter zu verstehen", so Boris
 Graf. Wichtig sei es dabei, die Quellen - vor allem im Internet - auf
 ihre Zuverlässigkeit hin zu prüfen. Auch das gehöre laut Boris Graf
 zur Gesundheitskompetenz und erfordere einen bewussten Umgang mit
 Quellen und Informationen, vor allem bei einem sensiblen Gut wie der
 Gesundheit.
 
 Die Nutzung digitaler Quellen etabliert sich in der Bevölkerung
 zunehmend: So finden aktuell 44 Prozent die neuen digitalen
 Informationskanäle (z.B. Webseiten, Apps) zur Beschaffung von
 Gesundheitsinformationen hilfreich. Bei den jungen Befragten zwischen
 18 und 29 Jahren ist es jeder Zweite (51 Prozent). Selbst bei den
 über 60-Jährigen sagen das auch 41 Prozent. Fast die Hälfte der
 Menschen (48 Prozent) in Deutschland sucht im Internet nach möglichen
 Ursachen, wenn sie gesundheitliche Beschwerden haben. Die
 18-29-Jährigen sind besonders aktiv: Hier sind es 63 Prozent. Vier
 von zehn Befragten (42 Prozent) informieren sich vor einem Arztbesuch
 über eine mögliche Erkrankung, um mit dem Arzt auf Augenhöhe sprechen
 zu können.
 
 Mehr Menschen fühlen sich wohl als noch vor drei Monaten
 
 Neben dem aktuellen Fokus auf die Gesundheitskompetenz der
 Menschen in Deutschland ermittelt der repräsentative Sanofi
 Gesundheitstrend auch deren gesundheitliches Wohlbefinden. Annähernd
 die Hälfte (49 Prozent) der Menschen hierzulande fühlt sich aktuell
 wohl. Das sind 5 Prozentpunkte mehr als noch vor drei Monaten.
 Insbesondere 18-39-Jährige beantworten diesmal die Frage "Wie geht es
 Ihnen" überdurchschnitt häufig mit "sehr gut" beziehungsweise "gut":
 63 Prozent im Vergleich zu 42 Prozent bei den über 40-Jährigen.
 
 Die gegenüber dem letzten Quartal gestiegene Zufriedenheit
 spiegelt sich auch in einzelnen gesundheitlichen Aspekten wider: An
 der Spitze stehen erneut die persönliche geistige Leistungsfähigkeit
 (69 Prozent) und die persönliche medizinische Versorgung (61
 Prozent). Weiterhin überdurchschnittlich schlecht schneidet der
 Einfluss der Umwelt auf die persönliche Gesundheit ab (32 Prozent).
 Auch mit der eigenen körperlichen Leistungsfähigkeit (43 Prozent) und
 dem Einsatz neuer Technologien für die eigene Gesundheitsversorgung
 (40 Prozent) zeigen sich die Befragten weniger zufrieden - wenn auch
 zufriedener als im Vorquartal.
 
 Der Sanofi Gesundheitstrend
 
 Gesundheit beschäftigt uns ein Leben lang, mit allen Höhen und
 Tiefen und allen Herausforderungen. Sie können groß oder klein sein,
 lebenslang oder akut - für jeden, jederzeit und überall. Sanofi ist
 ein lebenslanger Begleiter in Gesundheitsfragen. Mit Leidenschaft
 arbeiten über 100.000 Beschäftigte weltweit und etwa 9.000
 Mitarbeiter in Deutschland jeden Tag daran, die Gesundheitsprobleme
 der Menschen weltweit zu verstehen und Lösungen zu finden. Dabei ist
 eine Frage wichtig, die im Sanofi Gesundheitstrend regelmäßig
 abgefragt wird: "Wie geht es Ihnen?". Sanofi möchte mit seinen
 Gesundheitslösungen dabei helfen, positiv darauf zu antworten. Wir
 nennen das Empowering Life! In den regelmäßigen Befragungswellen
 werden darüber hinaus Schwerpunktthemen beleuchtet. Im August 2019
 lag der Fokus auf der Gesundheitskompetenz. Einen Beitrag zur
 Steigerung der Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung leistet Sanofi
 mit dem Showroom in Berlin (www.sanofi-showroom.de) und übernimmt
 damit zugleich gesellschaftliche Verantwortung. Zusätzlich zur
 Dauerausstellung hat Sanofi ein kostenloses Schulprojekt ins Leben
 gerufen, um auch Schüler für das Thema Gesundheit zu sensibilisieren.
 
 Download der Grafiken zum Sanofi Gesundheitstrend in hoher
 Auflösung: http://surl.sanofi.com/sanofigesundheitstrend32019
 
 Über Sanofi
 
 Sanofi ist ein weltweites Unternehmen, das Menschen bei ihren
 gesundheitlichen Herausforderungen unterstützt. Mit unseren
 Impfstoffen beugen wir Erkrankungen vor. Mit innovativen
 Arzneimitteln lindern wir ihre Schmerzen und Leiden. Wir kümmern uns
 gleichermaßen um Menschen mit seltenen Erkrankungen wie um Millionen
 von Menschen mit einer chronischen Erkrankung. Mit mehr als 100.000
 Mitarbeitern in 100 Ländern weltweit und annähernd 9.000 Mitarbeitern
 in Deutschland übersetzen wir wissenschaftliche Innovation in
 medizinischen Fortschritt. Sanofi, Empowering Life.
 
 Zukunftsgerichtete Aussagen:
 
 Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen
 (forward-looking statements) wie im U.S. Private Securities
 Litigation Reform Act aus dem Jahr 1995 definiert. Zukunftsgerichtete
 Aussagen sind keine historischen Tatsachen. Sie enthalten Prognosen
 und Schätzungen mit Blick auf das Marketing und weiteren möglichen
 Entwicklungen des Produkts oder mit Blick auf mögliche künftige
 Einnahmen aus dem Produkt. Zukunftsgerichtete Aussagen sind
 grundsätzlich gekennzeichnet durch die Worte "erwartet", "geht davon
 aus", "glaubt", "beabsichtigt", "schätzt" und ähnliche Ausdrücke.
 Obwohl die Geschäftsleitung von Sanofi glaubt, dass die Erwartungen,
 die sich in solchen zukunftsgerichteten Aussagen widerspiegeln,
 vernünftig sind, sollten Investoren gewarnt sein, dass
 zukunftsgerichtete Informationen und Aussagen einer Vielzahl von
 Risiken und Unsicherheiten unterworfen sind, von denen viele
 schwierig vorauszusagen sind und grundsätzlich außerhalb des
 Einflussbereiches von Sanofi liegen und dazu führen können, dass die
 tatsächlich erzielten Ergebnisse und Entwicklungen erheblich von
 denen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Informationen und
 Aussagen ausdrücklich oder indirekt enthalten sind oder in diesen
 prognostiziert werden. Zu diesen Risiken und Unsicherheiten zählen
 unter anderem unerwartete Regulierungsmaßnahmen oder  -verzögerungen
 sowie staatliche Regulierungen ganz allgemein, die die Verfügbarkeit
 oder das kommerzielle Potenzial des Produkts beeinträchtigen könnten,
 der Umstand, dass der kommerzielle Erfolg des Produkts nicht
 garantiert werden kann, die inhärenten Unsicherheiten der Forschung
 und Entwicklung, einschließlich zukünftiger klinischer Daten und
 Analysen existierender klinischer Daten zu dem Produkt,
 einschließlich Postmarketing, unerwartete Sicherheits-, Qualitäts-
 oder Produktionsprobleme, Wettbewerb allgemein, Risiken in Verbindung
 mit geistigem Eigentum und damit zusammenhängenden künftigen
 Rechtsstreitigkeiten sowie deren letztlichem Ausgang, volatile
 wirtschaftliche Rahmenbedingungen sowie Risiken, die in den an die
 SEC und AMF übermittelten Veröffentlichungen von Sanofi angegeben
 oder erörtert sind, einschließlich jenen in den Abschnitten
 "Risikofaktoren" und "Zukunftsorientierte Aussagen" in Formular 20-F
 des Konzernabschlusses von Sanofi für das zum 31. Dezember 2018
 beendete Geschäftsjahr. Soweit nicht gesetzlich vorgeschrieben,
 übernimmt Sanofi keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete
 Informationen und Aussagen zu aktualisieren oder zu ergänzen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Sanofi Deutschland
 Unternehmenskommunikation
 Stefan Dietrich
 Tel.: +49 (69) 305 - 30165
 presse@sanofi.com
 
 Original-Content von: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell
 
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